produktiv hoch 3

By: Sascha Feth
  • Summary

  • Wir arbeiten, haben Nebenjobs, Hobbies, Freunde und die Familie. Von all diesen Seiten prasseln so viele Todos und Anfragen auf uns ein, dass man manchmal fast im Tagesrauschen untergeht. Ich zeige dir, wie du nebenbei produktiv wirst, und dem überforderungsbedingten Stress entkommst.
    Sascha Feth
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Episodes
  • Muss das Internet weg? Über Internetanonymität und digitale Achtsamkeit (Folge 219)
    Feb 16 2025

    "Das Internet muss weg" von Schlecky Silbersteinhttps://amzn.to/42Z6TbQ (Affiliate-Link)


    "Reclaiming Conversation" von Sherry Turklehttps://amzn.to/4hSXEOR (Affiliate-Link)Kartenspiel zur digitalen Achtsamkeithttps://www.bosodo-games.com

    In einer Welt, in der das Internet unser tägliches Leben dominiert, ist es wichtiger denn je, über den Einfluss, den es auf uns hat, nachzudenken. Die Herausforderungen, die das digitale Zeitalter mit sich bringt, erfordern ein bewusstes und verantwortungsvolles Handeln. Dieser Artikel beleuchtet drei zentrale Punkte der digitalen Achtsamkeit, die helfen können, einen gesünderen Umgang mit der Online-Welt zu fördern.

    Das Internet ermöglicht eine Anonymität, die zu einem sogenannten "Online-Disinhibitionseffekt" führt. Die Menschen fühlen sich weniger gehemmt, wenn sie online kommunizieren, was oft zu unangemessenen oder verletzenden Äußerungen führt. Während die Möglichkeit, anonym zu agieren, einerseits Befreiung und Offenheit fördern kann, führt sie andererseits dazu, dass Menschen sich anders verhalten, als sie es im direkten Kontakt tun würden. Der fehlende Augenkontakt und die asynchrone Natur der Online-Kommunikation verstärken diese Enthemmung. Nutzer können Kommentare in Ruhe und ohne unmittelbare Konsequenzen verfassen, was zu einer Abnahme der sozialen Verantwortung führt. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit, sich der eigenen Kommunikation bewusst zu sein und die potenziellen Auswirkungen des eigenen Handelns auf andere zu erkennen.

    0:00 Das Internet muss weg

    2:00 Der Online-Disinhibition-Effekt

    4:51 Kommunikation im digitalen Zeitalter

    7:14 Tipps für digitale Achtsamkeit

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    13 mins
  • Uwe von Grafenstein: Geschichten, die glücklich machen (und verkaufen) (Folge 218)
    Feb 9 2025

    Hast du ein Vision Board oder eine Bucket List? Gut, der Anfang ist gemacht. Allerdings: In einer Welt, die oft von äußeren Erwartungen und materiellem Erfolg geprägt ist, ist es leicht, den Überblick über unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu verlieren. Diese Erkenntnis liegt der Idee der "Happy List" zugrunde — einer Liste, die nicht das beinhaltet, was wir erreichen wollen, sondern vielmehr das, was uns glücklich macht. Anhand dieser Thematik beleuchten wir drei Kernpunkte: die Bedeutung von Zielen, den Einfluss von sozialen Medien und die Notwendigkeit, sich selbst treu zu bleiben.

    Die traditionelle Bucket List ist häufig von der Vorstellung geprägt, was wir vor unserem Tod erreichen möchten. Diese Sichtweise kann jedoch erdrückend wirken und zu einer ständigen Hast führen, um unerreichbare Ziele zu erfüllen. Im Gegensatz dazu fördert die Happy List eine positivere Perspektive. Sie konzentriert sich darauf, was uns im Hier und Jetzt erfüllt. Anstatt uns durch oberflächliche Erfolge zu definieren, sollten wir regelmäßig darüber nachdenken, was uns tatsächlich Freude bereitet. Ein Beispiel wäre, statt Besitz zu horten, bewusste Erlebnisse und Zeiten der Dankbarkeit zu dokumentieren. Dies kann helfen, eine Balance im Leben zu finden und zufriedener zu sein, während wir unsere Liste abarbeiten.

    Soziale Medien haben einen erheblichen Einfluss darauf, wie wir unser Leben wahrnehmen. Oftmals zeigen Menschen nur die besten Aspekte ihres Lebens, wodurch ein verzerrtes Bild von Erfolg und Glück entsteht. Besonders in jungen Jahren kann dieser Druck dazu führen, dass wir eine fremdbestimmte Liste mit Zielen erstellen, die nicht unsere eigenen sind. Ein gesundes Maß an Reflexion über die Inhalte und Botschaften, die wir konsumieren, ist deshalb unerlässlich. Wir müssen uns bewusst werden, dass es in Ordnung ist, nicht den sozialen Erwartungen zu entsprechen und dass der wahre Weg zum Glück oft weit entfernt.

    Mit Uwe von Grafenstein, so zusagen Mr. Happy List persönlich spreche ich über all diese Herausforderungen auf dem Weg zu persönlichen Erfüllung. Egal, ob mit oder ohne teuren Uhren und Autos. Diese Folge ist für alle, die über smarte Ziele und Tschaka-Tschaka-Geschrei hinauswachsen und ihr persönliches Glück suchen wollen.

    Uwe von Grafenstein: https://uwevongrafenstein.de

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/uwe-von-grafenstein

    Podcast "Geschichten, die verkaufen": https://www.geschichtendieverkaufen.de

    Zum kostenfreien Buch: https://www.storytellingbuch.de

    #Motivation #Ziele #Erfolg #Selbstentwicklung #Lebensführung

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    41 mins
  • Fokussieren löst keine Probleme (Folge 217)
    Feb 2 2025

    "Hyperfocus" von Chris Bailey bei Amazon: https://amzn.to/42zlGKu (Affiliate Link)

    In diesem Video lernst du, warum es manchmal besser ist, dich nicht direkt auf ein Problem zu fokussieren. Der erste Schritt in Richtung kreativer Problemfindung besteht darin, den eigenen Aufmerksamkeitsraum zu verstehen. Wir haben alle diese mentalen „Lücken“ oder „ offenen Schleifen“, die in unseren Gedanken schwelen. Diese offenen Probleme können Druck erzeugen, besonders wenn wir versuchen, sie aktiv zu lösen. Doch gerade in entspannten Momenten, wie beim Duschen oder beim Kochen, wenn unser Aufmerksamkeitsraum nicht vollständig gefüllt ist, hat unser Gehirn die Möglichkeit, an diesen Problemen zu arbeiten. Dort, wo eine aktive Beschäftigung (wie das Scrollen auf einem Smartphone) nicht möglich ist, beginnt unser Geist oft, neue Verbindungen herzustellen und frische Ideen zu entwickeln.

    Wir zeigen auf, warum Fokus allein nicht ausreicht, um Herausforderungen zu meistern und welche alternativen Ansätze tatsächlich zur Problemlösung führen.


    0:00 Probleme lösen ohne Fokussierung

    1:26 Gedanken im Aufmerksamkeitsraum

    2:24 Systematische Ideenfindung Verstehen


    #Kreativität #Problemlösung #Denken #Ideen #Fokussieren

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    5 mins

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