• Sascha Geipel 🎅Sport, Spiel und Spaß

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Sascha Geipel 🎅Sport, Spiel und Spaß

By: Sascha Geipel
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  • 🎅Folge nur deinem Herz, denn mit deiner Leidenschaft für den Sport kannst du spielen, deine Persönlichkeit voller Witz und Scherz, mit dem Spaß im Rücken wirst du lernen zu siegen! 🎅
    Sascha Geipel
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  • 192. # 192 Warum sagt dir jeder erfolgreiche Mensch, investiere in dich selbst? - Sascha Geipel
    Nov 7 2024

    🎅🏾 192. # 192 Warum sagt dir jeder erfolgreiche Mensch, investiere in dich selbst? - Sascha Geipel -Jeder erfolgreiche Mensch betont, in sich selbst zu investieren, weil:

    Das Wachstum und Lernen bestehen aus persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung, das kann entscheidend für deinen Erfolg sein. Durch Weiterbildung und neue Fähigkeiten kannst du dich an Veränderungen anpassen und neue Möglichkeiten nutzen und sogar Chancen erkennen.

    Dein Selbstbewusstsein ist eine Investition in dich selbst, sei es durch Bildung, Coaching oder persönliche Entwicklung, stärke dein Selbstbewusstsein und deine Fähigkeiten, dann wirst du Herausforderungen in deinem Leben meistern.

    Nutze das neue Netzwerk und baue Beziehungen auf, denn wenn du in dich selbst investierst, ziehst du oft Gleichgesinnte an, was zu wertvollen Kontakten und Möglichkeiten führen kann.

    Gesundheit und Wohlbefinden, achte auf deine Physische und mentale Gesundheit, sie sind Grundlagen für langfristigen Erfolg. Investitionen in diese Bereiche fördern deine Leistungsfähigkeit.

    Denke an die Langfristige Rendite, die Investition in dich selbst zahlt sich oft über die Zeit aus, indem sie dir bessere Karrierechancen und höhere Einkünfte ermöglichen kann.

    Insgesamt geht es darum, dein eigenes Potenzial zu entfalten und die besten Voraussetzungen für zukünftigen Erfolg zu schaffen.

    Was meine Gedanken und meine Geschichte dazu ist, erfährst du jetzt im Podcast:

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    11 mins
  • 191. # 191 Wie war der Ski Weltcup Auftakt 2024 in Sölden? - Sascha Geipel
    Oct 31 2024

    🎅🏾 191. # 191 Wie war der Ski Weltcup Auftakt 2024 in Sölden? - Sascha Geipel - Der Ski Weltcup Auftakt 2024 in Sölden war von spannenden Comebacks und starken Leistungen geprägt:

    Herren-Riesenslalom

    Der Herren-Riesenslalom fand am 27. Oktober 2024 statt und bot einige Überraschungen:

    • Die norwegischen Skirennfahrer dominierten das Rennen und belegten die Spitzenplätze; Der Sieg ging in einem packenden Finale an Alexander Sten Olsen, der mit seinen Teamkollegen Henrik Kristoffersen und Atle Lie McGrath ein norwegisches Podest feierte.

    • Auch die deutschen Starter überzeugten im ersten Schlagabtausch der Saison. Alexander Schmid wurde 16., Linus Strasser beendete das Rennen auf Rang 22. Und Youngster Jonas Stockinger wurde 25.

    • Die österreichischen Herren zeigten eine solide, wenn auch nicht herausragende Leistung:

    Raphael Haaser belegte den 7. Platz (+1,35 Sekunden Rückstand)

    Patrick Feurstein erreichte den 8. Platz (+1,45 Sekunden Rückstand)

    • Diese beiden Top-10-Platzierungen wurden als respektables Ergebnis gewertet, besonders nachdem die eigentlichen Teamführer Manuel Feller und Stefan Brennsteiner bereits im ersten Lauf ausgeschieden waren, auch den Vorjahressieger Marco Odermatt (CH) erwischte es im ersten Durchgang und schied aus.

    • Marcel Hirscher feierte nach 2.051 Tagen Pause ein beeindruckendes Comeback. Der achtmalige Gesamtweltcupsieger, der nun für die Niederlande startet, belegte den 23. Platz und sammelte damit direkt Weltcuppunkte

    • Lucas Pinheiro Braathen, der für Brasilien an den Start ging, verpasste nur knapp das Podium als vierter.

    Damen-Riesenslalom

    Der Frauen-Riesenslalom fand einen Tag früher statt, am 26. Oktober 2024 und bot ebenfalls einige Überraschungen:

    Die Siegerin und die Überraschungen:

    Als Siegerin stand Federica Brignone auf dem Podest. Die Italienerin holte sich in 2:16,05 Minuten den ersten Weltcup-Sieg der Saison. Den zweiten Platz aus Durchgang eins halten konnte Alice Robinson. Die Neuseeländerin präsentierte sich in guter Form und landete wegen etwas Pech mit der Sicht 0,17 Sekunden hinter Brignone. Eine Überraschung gelang der Österreicherin Julia Scheib (+1,08 Sekunden). In einem starken zweiten Lauf machte die 26-Jährige einige Plätze gut und sicherte sich vor heimischem Publikum den ersten Weltcup-Podestplatz ihrer Karriere.

    Lena Dürr: "Glücklich, dass das so aufgegangen ist."

    Beste deutsche Starterin war Lena Dürr. Bereits im ersten Lauf hatte sich die Technikspezialistin vom SV Germering mit einem souveränen Auftritt eine gute Position erarbeitet, die sie im zweiten Durchgang sogar noch verbessern konnte: Mit einem Rückstand von 1,56 Sekunden auf Brignone landete Dürr am Ende auf dem zehnten Rang: "Ich wusste gar nicht, wo ich stehe, das hätte heute alles sein können", sagte Dürr nach ihrem Rennen am Bayern Rundfunk - Mikrofon: "Ich bin jetzt glücklich, dass das so aufgegangen ist."

    Noch mehr Infos bekommst du jetzt im Podcast:

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  • 190. # 190 Warum scheinen deutschsprachige Spitzensportler bei den großen internationalen Wettbewerben an Medaillen zu verlieren? - Sascha Geipel
    Oct 24 2024

    🎅🏾 190. # 190 Warum scheinen deutschsprachige Spitzensportler bei den großen internationalen Wettbewerben an Medaillen zu verlieren? - Sascha Geipel

    In den letzten Jahren ist ein besorgniserregender Trend zu beobachten: deutschsprachige Spitzensportler haben bei großen internationalen Wettbewerben, wie den olympischen Spielen und Weltmeisterschaften, deutlich weniger Medaillen gewonnen. Dieser Rückgang wirft Fragen auf und erfordert eine tiefere Analyse der Ursachen. In diesem Podcast und Artikel beleuchten wir die Faktoren, welche zu diesem Trend beitragen und diskutieren mögliche Lösungen, um die Erfolgsgeschichte des deutschen Sports neu zu schreiben.

    1. Steigende Konkurrenz

    Ein wesentlicher Grund für den Rückgang der Medaillenausbeute ist die gestiegene Konkurrenz auf internationaler Ebene. Länder wie die USA, China und Russland investieren enorm in ihren Sport, sowohl finanziell als auch strukturell. Diese Nationen haben umfassende Programme zur Talentförderung entwickelt, die es ihnen ermöglichen, Spitzensportler hervorzubringen, die auf höchstem Niveau konkurrieren können. Das bedeutet, dass die deutsche Mannschaft nicht nur gegen andere europäische Länder, sondern auch gegen stark aufgestellte Nationen aus anderen Kontinenten antreten muss.

    2. Ungleichheit in der Ressourcenverteilung

    In Deutschland gibt es eine Vielzahl von Sportarten, die um Fördermittel und Aufmerksamkeit konkurrieren. Während einige Sportarten wie Fußball und Handball große finanzielle Unterstützung erhalten, kämpfen andere Disziplinen, wie etwa Radsport, Wintersport, Leichtathletik oder Schwimmen, um die nötigen Mittel. Diese ungleiche Verteilung kann dazu führen, dass talentierte Athleten in weniger populären Sportarten nicht die nötige Unterstützung erhalten, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

    3. Talententwicklung und Nachwuchsförderung

    Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Talententwicklung. Es ist wichtig, dass junge Athleten frühzeitig gefördert werden, um in ihren Disziplinen erfolgreich zu sein. In Deutschland gibt es zwar viele Talentförderprogramme, doch die Umsetzung variiert stark zwischen den Bundesländern und Sportarten. Eine stärkere Fokussierung auf eine einheitliche, bundesweite Strategie könnte helfen, Talente besser zu identifizieren und gezielt zu fördern.

    4. Verletzungen und gesundheitliche Herausforderungen

    Verletzungen sind im Leistungssport leider unvermeidlich. Ein Anstieg von Verletzungen unter Spitzensportlern kann die Medaillenausbeute erheblich beeinträchtigen. Viele Athleten müssen aufgrund von Verletzungen oder chronischen Beschwerden ihre Karriere vorzeitig beenden oder können nicht in Bestform antreten. Hier ist es entscheidend, dass sowohl Präventionsmaßnahmen als auch eine umfassende medizinische Betreuung gewährleistet sind.

    5. Psychologische Aspekte und Mentaltraining

    Der psychologische Druck, der mit internationalen Wettkämpfen verbunden ist, kann für Athleten eine erheblich Hürde darstellen. Oftmals sind es nicht nur die physischen Fähigkeiten, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, sondern auch die mentale Stärke. Ein mangelndes Augenmerk auf Mentaltraining und psychologische Unterstützung könnte dazu führen, dass Athleten in entscheidenden Momenten nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen.

    6. Veränderung der Sportlandschaft

    Die Beliebtheit und Dominanz von Sportarten kann sich im Laufe der Zeit ändern. Während Deutschland in der Vergangenheit in bestimmten Disziplinen wie Leichtathletik oder Schwimmen sehr erfolgreich war, könnten neue Sportarten, die weniger gefördert werden, an Bedeutung gewinnen. Es ist daher wichtig, Trends frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu reagieren, um die Medaillenchancen zu erhöhen.

    Weitere geeignete Maßnahmen kannst du dir jetzt im Podcast anhören.

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