• #22 Pimp your Salad - Dressing, das anmacht
    Feb 27 2024

    Salat ohne ein Dressing ist wie Pizza ohne Käse – kann man machen, aber dann ist es langweilig und schmeckt fade.

    Zum frischen, knackigen Salat gehört eine selbstgemachte Salatsoße und die hat mehrere Vorteile: Selbstgemacht ist günstiger, und weil ihr mit allen Zutaten spielen könnt, bringt ihr sofort mehr Abwechslung auf den Tisch.

    In dieser Folge erzählen wir euch etwas über die Geschichte des Dressings und zeigen euch, wie ihr euren Salat schnell und erfolgreich pimpen könnt!

    Ingwer-Reiswein-Dressing

    • 6 EL Olivenöl
    • 2-3 EL Reisweinessig
    • 1 TL Mirin oder Sherry
    • 1 daumengroßes Stück Ingwer, geschält und fein gehackt
    • 1 Zitronengrasstengel, fein gehackt
    • Meersalz
    • Pfeffer aus der Mühle, dazu eine Handvoll Minze- und Korianderblätter, fein zerrissen/gehackt

    Alle Zutaten vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

    Tahini-Dressing

    • 60g Tahini
    • 2 EL Sojasoße (oder mehr, je nach Belieben)
    • 1,5 EL Mirin/Ahornsirup
    • 1,5 EL Limettensaft oder Reisweinessig
    • Lauwarmes Wasser nach Bedarf

    Alles vermengen und glatt rühren, je nach gewünschter Dicke mehr oder weniger Wasser nehmen.

    Parmesan Dressing

    • 2 Knoblauchzehen, gerieben
    • Mayonaise
    • 25 g frisch geriebener Parmesan
    • 2 EL Wasser
    • 2 EL Olivenöl
    • 1 EL Zitronensaft
    • 1/2 TL Worcestershire Sauce
    • 1/2 TL mitelscharfer Senf
    • 1 TL Zucker
    • eine Prise Salz
    • schwarzer Pfeffer aus der Mühle

    Alle Zutaten in einen hohen Becher geben und mit einem Pürierstab gründlich mixen. Für mindestens 2 bis 3 Stunden kaltstellen, damit das Dressing durchziehen kann und dann nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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    35 mins
  • #21 Hakuna matata - Kochen in Kenia
    Feb 6 2024

    Neue Staffel, neues Land, neue Geschmäcker.

    Zu einem gelungenen Urlaub gehört für uns gutes Essen definitiv dazu. Vor allem, wenn die einheimische Küche so lecker ist wie in Kenia!

    Besonders die Suaheli-Küche ist hier weit verbreitet und vereinigt afrikanische, indische und arabische Kochtraditionen. In unseren neuen Folge erfahrt ihr mehr über Land und Leute und wir nehmen euch mit in CHOCO´s Küche.

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    32 mins
  • #20 Vegane Welten: ein fleischloses Feuerwerk zum Jahreswechsel
    Jan 2 2024

    Pünktlich zum neuen Jahr besuchen David und Johannes die Veggieworld-Messe in München und sprechen mit verschiedenen Startups, probieren selbstgemachtes Granola, Käse aus Cashews, testen Tofuprodukte und lecker veganen Kuchen. Seid auf unserer Reise durch vegane Welten dabei - und habt ein wunderschönes neues Jahr!

    Thesnaccidents

    WIE KUCHEN, NUR GEILER.

    https://www.thesnaccidents.de

    Gesgu

    TOFU – ENDLICH MAL EINER DER SCHMECKT

    https://ges-gu.com

    Malunt

    Gemüse to go!

    https://www.malunt.com

    GRAINOLOGY

    Handgefertigtes Granola - Frisch, crunchy und lecker

    https://grainology.de

    CULTURED / GIBT ES LEIDER NICHT MEHR

    Wachauer Käse aus Cashewnüssen

    Amanase

    das fairste Schokoladen-Start-up der Welt

    https://amanase.com

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    33 mins
  • #19 STILLE NACHT, VEGANE PRACHT: Ein Maronen-Walnuss-Festbraten
    Dec 19 2023
    Nicht Fisch, nicht Fleisch, sondern eine richtig leckere Alternative! David und Johannes kredenzen sich bzw. euch heute einen köstlichen falschen Hasen, aus Maronen, Naturreis und Walnüssen. Nicht nur zu Weihnachten kochbar! Dazu eine unfassbar feine Steinpilzsauce. Was ihr dazu braucht und was wir Weihnachtliches über Sarah Connor zu sagen haben, erfahrt ihr in unserer letzten Folge vor Weihnachten - und der letzten Folge in diesem Jahr. Frohes Fest und guten Rutsch! Bis 2024! ZUTATEN Maronen-Nussbraten 200 g brauner Reis/Naturreis (bitte nicht mit Wildreis verwechseln)5 EL glutenfreie Tamari SojasoßeMeersalz40 g geschrotete Leinsamen70 g Zwiebel200 g Champignons2 Knoblauchzehen200 g gekochte Maronen 100 g Karotte(n)80 g Walnüsse1 EL PflanzenölPfeffer1 EL Balsamico Essig50 g Weizenmehl2 Zweige frischer Rosmarin ZUTATEN Bratensoße 20 g getrocknete Steinpilze (ca. 1 Stunde in warmem Wasser einweichen lassen)100 g Zwiebel200 g Karotte(n)150 g Knollensellerie (Gewicht ohne Rinde gewogen) /wahlweise Petersilienwurzeln oder Pastinaken verwenden150-200 g LauchEine halbe rote Paprika (ca. 80-100 g)1 Knoblauchzehe1-2 EL Pflanzenöl2 EL Tomatenmark3 EL Baslsamico EssigOptional: 2 Zweige Thymian oder RosmarinOptional: 50 ml Rotwein2 EL glutenfreie Tamari Sojasoße25 g Dinkelmehl Type 630 (oder normales Weizenmehl)30 g Margarine (ich benutze Bio-Alsan) Zubereitung Vorbereitung für die Bratensoße (die wir etwas später machen): 20 g getrocknete Steinpilze mit 350 ml heißem Wasser übergießen und abgedeckt bis zur Verwendung ruhen lassen. Nun können wir mit der Zubereitung des Maronen-Nussbraten beginnen (35 Minten Arbeitszeit + 1 Stunde Backzeit) 200 g braunen Reis in einem Sieb unter fließendem Wasser spülen und mit 700-750 ml Wasser in einem Topf erhitzen. Sobald der Reis kocht, die Hitze reduzieren und den Reis 15-18 Minuten sanft köcheln lassen (Die Kochzeit kann je nach Sorte und Anbieter leicht variieren. Bitte Packungsanweisung beachten). Bei Bedarf etwas Wasser nachgießen. Den Reis anschließend mit 1 EL Sojasoße und einer Prise Salz vermengen und bei geschlossenem Deckel ohne weitere Hitzezufuhr quellen lassen. 40 g geschrotete Leinsamen mit 5-6 EL Wasser vermengen und quellen lassen. 70 g Zwiebel abziehen und fein würfeln. 200 g Champignons putzen und fein würfeln.2 Knoblauchzehen abziehen und fein würfeln. 200 g gekochte Maronen in eine Schüssel bröseln. 100 g Karotte raspeln. 80 g Walnüsse mit einem Messer zerkleinern.. Zwischenzeitlich den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen. 1 EL Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln- und Knoblauchstückchen kurz anschwitzen. Die Champignons dazu geben und so lange braten, bis sie zusammen gefallen sind. Die Pilze salzen (Kardamom-Salz) und pfeffern. Pilze mit 1 EL Balsamico Essig ablöschen und einköcheln lassen. Die Pfanne vom Herd nehmen. In einer Schüssel den gekochten Reis, die gequollenen Leinsamen, die gebratenen Champignons, die zerbröselten Maronen, die geriebene Karotte, 50 g Weizenmehl, 1-2 EL Sojasoße und die zerhackten Walnüsse sowie eine große Prise Salz, Pfeffer und 2 EL Kräuter der Provence vermischen. Den so entstandenen “Teig” in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben, andrücken und glatt streichen. Den für den Ofen vorbereiteten Braten mit 2 EL Sojasoße bepinseln und mit einigen Nadeln Rosmarin bestreuen. Den Maronen-Nussbraten eine Stunde bei 200 Grad Umluft im Ofen backen. Wichtig: Wenn Ihr den Maronen-Nussbraten nach einer Stunde aus dem Ofen nehmt, lasst ihn unbedingt einmal vollständig abkühlen, bevor Ihr ihn aufschneidet. Denn die Zutaten setzen sich noch und der Braten erhält eine schöne schnittfeste Konsistenz. Daher ist es wunderbar möglich, den Braten am Vortag zuzubereiten und über Nacht im Kühlschrank aufzubewahren. Den Braten vor dem Servieren nochmals im Ofen erwärmen. Für die Zubereitung der fabelhaften Bratensoße (50 Minuten Zubereitungszeit, davon 30 Minuten Kochzeit – kann auch 1-2 Tage im voraus gemacht werden) eine 100 g-Zwiebel ungeschält halbieren. 200 g Karotte(n) waschen und fein würfeln. 150 g Knollensellerie würfeln. 150-200 g Lauch (den hellgrünen Teil) waschen und in Ringe schneiden. Eine halbe rote Paprika entkernen und klein schneiden, eine Knoblauchzehe schälen und würfeln. 1-2 EL Pflanzenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel auf den Schnittflächen anbraten, bis diese gut gebräunt sind. Dann das gesamte Wurzelgemüse, den Lauch und den Knoblauch dazu dazu geben und etwas anbraten lassen. 2 EL Tomatenmark dazu und kurz karamellisieren lassen. Zutaten mit einem kräftigen Schuss Balsamico Essig ablöschen. (Optional: Zusätzlich 2 Zweige Thymian oder Rosmarin dazu geben). Wer mag gibt zusätzlichen einen Schuss Rotwein dazu (ca. 50 ml). Die abgelöschten Zutaten mit 700-750 ml Wasser aufgiessen und 2 EL Sojasoße dazu geben. Die Zutaten ...
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    32 mins
  • #18 Festtagsbraten: Ein REHdliches Angebot!
    Dec 13 2023

    Weihnachten naht und ihr wisst nicht, was ihr auftischen sollt? Rehttung naht: Die Herrehn David und Johannes rehformieren die Weihnachtsküche! Ganz rehsolut geht's heute um Wild zum Niedriggarehn. Aber nicht mit Rehttich, sondern mit Wacholderbeerehn! Und das Beste: es ist rehlativ simpel! Jetzt lautet nur die Preisfrage: um welches Tier mag es sich nur handeln?

    Rehbraten mit Wacholdersoße

    ZUTATEN

    • 1 Rehbraten ca. 600 gramm
    • 250 g Buttermilch
    • 1 Bund Suppengrün
    • 1 Zwiebel
    • 1 EL Öl Salz
    • Pfeffer
    • 100 g Speck in Scheiben zum belegen
    • 400 ml Wildfond
    • 1 EL Wacholderbeeren
    • ½ gehäufter TL Speisestärke
    • 3 EL Gin 1 ½
    • Petersilie zum sanieren

    ZUBEREITUNG

    Fleisch waschen und trocken tupfen. Sehnen und Häutchen abschneiden. In einen großen Topf oder Auflaufform legen und Buttermilch mit Wacholder, Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen und darübergießen. Zugedeckt über Nacht kalt stellen, dabei einmal wenden.

    Suppengrün putzen bzw. schälen, waschen und in Stücke schneiden.

    Zwiebel schälen und ebenfalls in Stücke schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen, vorbereitetes Gemüse und Zwiebel darin kräftig anbraten, dann das Gemüse in eine ausreichend große Auflaufform geben.

    Rehkeule aus der Marinade nehmen, Buttermilch etwas abtupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Speckscheiben auf die Keule legen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 125°C/ Umluft: 100 °C/ Gas: s. Hersteller) ca. 4 Stunden garen.

    Nach ca. 1 1/2 Stunden Wildfond angießen. Wacholderbeeren zerdrücken und ebenfalls zugeben.

    Rehkeule aus dem Ofen nehmen, Schmorfond durch ein Sieb gießen. Rehkeule wieder in die Auflaufform legen und bei (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: s.Hersteller) ca. 15 Minuten weiter braten.

    Schmorfond entfetten. In einen Topf gießen und aufkochen. Stärke mit Gin glatt rühren. Soße damit binden, mit Salz, Pfeffer und Wacholder abschmecken, kurz aufkochen. Rehkeule mit Soße anrichten.

    Mit Petersilie bestreuen und garnieren. Dazu schmecken Grünkohl und Kroketten.

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    40 mins
  • #17 Auf die Plätzchen, fertig, los: Berauschendes Gebäck!
    Nov 28 2023

    Ja, ist denn schon wieder Weihnachten? Pünktlich zum 1. Advent nehmen wir euch mit in unsere Weihnachtsbäckerei. Es gibt Plätzchen mit Tonkabohne-Karamellcreme und Johannes zaubert euch Kardamom-Plätzchen mit Pistazien. Wir gehen dem Mythos der Tonkaohne auf den Grund und testen im Selbstversuch die berauschende Wirkung.

    Auf die Plätzchen, fertig, los!

    Plätzchen mit Tonkabohne-Karamellcreme (Vegan)

    Zutaten

    Für die Plätzchen

    • 250 Gramm Weizenmehl
    • 180 Gramm Margarine
    • 50 Gramm Puderzucker
    • 1 Prise Salz
    • 1 Stück Tonkabohne

    Für die Karamellcreme

    • 180 Gramm Zucker
    • 1 Esslöffel Wasser
    • 80 Gramm Margarine
    • 200 Milliliter Vegane Creme

    Zubereitung

    • Das Mehl mit der weichen Butter, Zucker und Salz in eine Schüssel geben und schnell zu einem gerührten Mürbeteig verarbeiten. Die Tonkabohne mit einer Reibe abreiben und zum Teig geben.

    • Teig mit Folie umwickeln und ca. 30 Minuten kühl stellen.

    • Währenddessen für die Karamellcreme den Zucker mit dem Wasser in einen Topf geben, erhitzen, und auf niedriger Stufe schmelzen und hellbraun karamellisieren lassen, ohne dabei zu rühren (höchstens mal am Topf rütteln!). Achtung: Das kann einige Zeit dauern! Die Margarine in kleinen Portionen dazugeben und unterrühren.

    • Zuletzt die vegane Creme vorsichtig dazu gießen und alles verrühren. Die Creme rund 10-15 Minuten bei niedriger Hitze einköcheln lassen. Sie sollte auf jeden Fall cremiger werden, wird beim Abkühlen aber ebenfalls noch fester. Creme in ein sauberes Marmeladenglas füllen (ca. 250 ml) und abkühlen lassen. Für die Füllung wird etwa die Hälfte des Karamellcreme-Rezepts benötigt (1/2 Glas) – der Rest ist zum Vernaschen.

    • Den Plätzchenteig aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollen.

    • Ca. 30 runde Plätzchen ausstechen, dabei die Hälfte als “Basis” verwenden, bei der anderen Hälfte evtl. mittig zusätzlich Mini-Kreise, -Sterne o.ä. ausstechen. Kekse bei 175 Grad Ober- und Unterhitze in ca. 12-14 Minuten goldgelb backen.

    • Plätzchen abkühlen lassen. Die Unterseiten mit Karamellcreme bestreichen und mit den restlichen Plätzchen zu Doppelkeksen zusammenfügen.

    Kardamom-Plätzchen mit Pistazien

    Zutaten

    • 120 g Butter (Raumtemperatur)
    • 50 g Puderzucker
    • 1 TL Kardamom gemahlen, gestrichen
    • 1 Prise Salz
    • 150 g Mehl
    • 50 g Pistazien geschält, ungesalzen, gehackt

    Zubereitung

    • Butter und Puderzucker etwa 1 Minute lang zusammen aufschlagen. Das Kardamompulver und Salz hinzufügen und einrühren. Das Mehl ebenfalls kurz einrühren, bis ein relativ weicher Mürbeteig entstanden ist.

    • Zuletzt die gehackten Pistazien unter den Teig rühren.

    • Den Teig mit den Händen zu einer Rolle mit einem Durchmesser von etwa 5 cm formen, fest in Frischhaltefolie einwickeln und 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

    • Gegen Ende der Kühlzeit den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen.

    • Die Rolle auswickeln und mit einem scharfen Messer in 20-24 Scheiben schneiden. Die Scheiben wieder etwas rund formen, wenn sie sich beim Schneiden leicht verformt haben, und auf das Backpapier legen.

    • Im vorgeheizten Ofen für etwa 10 Minuten backen oder bis sie gerade anfangen sich leicht zu bräunen. Die Plätzchen aus den Ofen nehmen und auf dem Backblech komplett abkühlen lassen.

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    35 mins
  • #16 Beschwipster Blumenkohl - Wer andern eine Suppe kocht…
    Nov 14 2023

    Herbstzeit = Suppenzeit! David und Johannes kochen heute eine Blumenkohlsuppe mit Cidre, nach einem Rezept von Michelinkoch Eckart Witzigmann. Was Suppen mit der französischen Revolution zu tun haben und warum Rezepte und deren Fotos manchmal nichts miteinander zu tun haben: darum geht es in der aktuellen Folge!

    BLUMENKOHLSUPPE MIT CIDRE

    ZUTANEN:

    25 g Butter

    1 Zwiebel, fein gehackt

    1 Knoblauchzehe, zerdrückt

    1 Karotte, in dünnen Scheiben

    500 g Blumenkohlröschen (von einem mittelgroßen Kopf)

    600 ml trockener Cidre (brut)

    Salz und Pfeffer

    frisch geriebene Muskatnuss

    125 ml Hafermilch

    125 ml Crème Vegan

    frische Schnittlauchröllchen, zum Garnieren

    1 El. Sesamöl

    4 El. Sojasoße

    Cayennepfeffer

    ZUBEREITUNG

    Die Zwiebel und den Knoblauch in Butter 5 Minuten glasig dünsten. Dabei gelegentlich umrühren.

    Blumenkohl und Karotten zugeben, den Cidre angießen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Aufkochen!

    Die Hitze reduzieren und mit geschlossenem Deckel 50 Minuten leicht kochen.

    Dann mit dem Pürierstab alles glatt pürieren.

    Hafermilch und Crème vegan zugießen. Mit den restlichen Gewürzen Abschmecken und bei geringer Hitze unter gelegentlichem Rühren gut durchwärmen.

    Mit Schnittlauchröllchen garnieren und servieren.

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    35 mins
  • #15 Das weiße Gold: Kleine Salzfreuden.
    Nov 2 2023

    In unserer neuen Folge dreht sich alles um das Salz. Wir kreieren Gewürzsalze.

    Rauchig, würzig, fruchtig – Salz kann alles sein, mit der richtigen Mischung und den richtigen Zutaten wecken Gewürzsalze verborgene Aromen und machen aus euren Speisen etwas ganz besonderes.

    Auch toll als Last-Minute Geschenkidee: Selbstgemachte Gewürzsalze als kleine Geschenke aus der Küche für Weihnachten und das ganze Jahr.

    Zutaten: Limetten-Salz

    50 g Salz abgerieben Schale von einer Limette (im Ofen getrocknet)

    Zutaten: Steinpilz-Thymian-Salz

    50 g Salz

    5 g getrocknete Steinpilze 1 Tl getrockneter Thymian

    Zutaten: Schwarzer-Kardamom-Zimtblüten-Salz

    50 g Salz 2 g Schwarzer Kardamom (Im Mörser zerstoßen)

    1 Tl Zimtblüten (Im Mörser zerstoßen)

    Zutaten: Kardamom-Salz

    50 g Salz 1 Tl. Kardamom (Im Mörser zerstoßen)

    Zutaten: Koriander-Knoblauch-Salz

    50 g Salz 2 Knoblauch Zehen (gerieben und im Ofen getrocknet) 1 Tl. Koriandersamen (Im Mörser zerstoßen)

    ZUBEREITUNG

    • Die Zutaten für die selbst gemachten Gewürzsalz-Mischungen einfach Mörsern oder mit dem Messer grob zerkleinern (Steinpilze). Dann mit dem Salz mischen. Für das Steinpilz-Salz bietet sich eine Salzmühle an.

    • Für die frischen Zutaten den Ofen auf 50 grad vorheizen und für 60 Minuten auf einem Backblech trocknen lassen.

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    42 mins