Meera erzählt mir von Kuala Lumpur und wie sie ihre Kindheit in Malaysia erlebt hat. Wir sprechen über die malaysische Küche, ihre kulinarischen Vorlieben, was bei ihrer Oma auf den Tisch kommt und kulturelle Traditionen. Außerdem verrät sie, welche dieser kulturellen Highlights ihren Alltag in Deutschland bereichern. Falls Kuala Lumpur auf deiner Bucketlist steht, solltest du dir ihre Tipps für den perfekten Tag in der pulsierenden Metropole nicht entgehen lassen!

Ich möchte von Meera wissen, was sie dazu animiert hat Hotelierin sein zu wollen und wie ihre international geprägte Kindheit das Vorhaben beeinflusst hat.

Wir sprechen über ihre Ausbildung in Frankfurt, die prägenden Erfahrungen, die sie aus dieser Zeit mitgenommen hat. Sie erzählt von Freundschaften am Arbeitsplatz und was sie an ihrem aktuellen Team so liebt. Wir sprechen über das Leadership Development Program „Voyage“ und über Frankfurt vs. Köln - über Restaurants, Bars und Cafés die sie unbedingt empfiehlt.

Meera erzählt mir von Reisezielen, die sie unbedingt besuchen möchte, ob Resort Urlaub oder Backpacking und welche Hotels innerhalb von Marriott für sie echte Highlights sind. Wir sprechen über David, ihren Mitbewohner. Darüber was sie an ihm schätzt, was die beiden verbindet und was die Hotelfachschule Heidelberg damit zu tun hat.

Mauricio Muñoz Deplazes ist Executive Chef im Zürich Marriott Hotel. Ich möchte von ihm wissen, welche Bedeutung Essen und Trinken in seinem Leben haben und welchen Einfluss seine kolumbianische Herkunft auf sein kulinarisches Werken hat. Er erklärt, welche Erinnerungen er an seine damals strenge Ausbildung in Davos hat und teilt wie er als Jungkoch an der Live Cooking Station auch Bill Clinton und Tony Blair getroffen hat. Mauricio erklärt mir, welchen Ratschlag er seinem jüngeren ich geben würde und wieso Offenheit gegenüber Neuem gerade im Kochberuf essentiell ist. Wir sprechen über Kolumbien, insbesondere über seine Zeit in der Hauptstadt Bogota als Executive Chef im JW Marriott Hotel. Ich möchte von ihm wissen, welche Unterschiede er zwischen der Schweiz und Kolumbien festgestellt hat. Wir sprechen in diesem Zusammenhang übe Disziplin, Kultur und Tradition. Er teilt mit mir, welches Gemüse er für absolut unterschätzt hält, welcher Gegenstand in keiner Küche fehlen darf und erklärt, wieso er sich noch immer für Patisserie begeistert. Mauricio berichtet von internationalen Kochwettbewerben – von young Chefs Rôtisseurs, über den San Pellegrino Chef Award bis zu internationalen Bocuse d’Or Wettbewerb. Außerdem sprechen wir über Restaurants, die man sowohl in Zürich als auch in Bogota unbedingt besucht haben muss.

Obwohl Marcel seit Jahren in Dubai lebt, treffe ich ihn in München. Ich möchte von ihm wissen, warum er die Hotellerie zu seinem Lebensmittelpunkt gemacht hat, weshalb ihn von Beginn an die Disziplin Front Office begeistert hat und welche Gästebegegnungen ihm noch heute in Erinnerung sind. Wir sprechen über seinen ersten Auslandsaufenthalt und wie seine Begeisterung für Learning & Development geweckt wurde. Marcel hat in Ägypten, Oman, Tanzania, Katar, auf den Malediven und Dubai gelebt. Ich frage ihn wie diese Länder und das internationale Leben das er führt ihn als Menschen geprägt haben, welche Eigenschaften und Sichtweisen Marcel dadurch entwickelt hat und wie seine Definition von Heimat sich dabei verändert hat. Er teilt, welchen Ratschlag er seinem jüngeren ich rückblickend geben würde und welche Reisedestination auf jede Bucket List gehört.

In Zürich treffe ich Daniel Lehmann. Daniel ist Hoteldirektor im Zürich Marriott Hotel. Er ist nicht nur Hotelier – Er ist Bauherr, Lobby Lizard und beschreibt sich als Mitmacher, als wir über die Werte seiner Führungsarbeit sprechen. Ich möchte von ihm wissen, was ihn dazu bewegt hat Hotelier sein zu wollen und wie ein Snowboard Sturz und ein gebrochenes Bein ihm zu seiner Finance Karriere verholfen haben. Er erzählt auf welche herausfordernden Zeiten er zurückblickt und wie er sich an seine Ausbildung im Schwarzwaldhotel am Titisee erinnert, wieso unzählige Ravensburger Puzzles die Hotellobby des Zürich Marriott Hotel zierten und warum man in der Hotellerie auch den Mut haben muss die Koffer zu packen. Daniel teilt wie er in einer Branche, die 24/7 in Bewegung ist und nie stillsteht in der Lage ist abzuschalten und welche Rolle Vertrauen, das Abgeben von Verantwortung und Segeln dabei spielen. Außerdem teilt Daniel, welchen Ratschlag er den Young Professionals in unserer Branche geben würde, welche Reiseziele auf jede Bucket List gehören und welche Hotels seine absoluten Highlights sind.

In dieser Folge spreche ich mit Aurelia Waniek in Köln. Ich möchte von ihr wissen, welche Erlebnisse es waren, die sie dazu animiert haben Hotelier sein zu wollen. Wir sprechen über ihre Leidenschaft für Eventmanagement und wie ein Abend aussieht, wenn Aurelia ihre besten Freundinnen zu einer Girl’s Night einlädt. Ich frage sie nach den Highlights ihres dualen Studiums, wie die sieben Semester an der IU sie geprägt haben und wie sie ihre Cross Experience im JW Marriott Venice, einem italienischen Luxushotel auf der Insel Isola delle Rose, erlebt hat. Wir sprechen über ihre tiefe Verbundenheit zu ihren polnischen Wurzeln und welche Gerichte ihrer Oma sie besonders liebt. Sie erzählt von Ritualen der Gastfreundschaft in Polen, was es mit dem freien Platz am Weihnachtstisch auf sich hat und welche Regionen in Polen auf jede Bucket List gehören.

In Hamburg treffe ich Michael. Er ist Bar Manager in der Bricks Bar im Renaissance Hamburg Hotel. Er erzählt Geschichten vom Karussell der Nacht, wie er den Barbetrieb liebevoll bezeichnet. Ich möchte von ihm wissen, welche Bedeutung Essen und Trinken in seinem Leben haben und welche Menschen es waren, die seinen bisherigen Weg maßgeblich beeinflusst haben. Wir sprechen über Begegnungen mit Gästen und welchen Rat er seinem jüngeren ich rückblickend dringend geben würde. Er nimmt mich mit auf eine Verkostung durch vier verschiedene Rum-Sorten. Von Herkunft, über den Herstellungs- und Reifeprozess, bis hin zu Farbe und Geschmack. Michael erzählt mir vom Tornado im Glas und wir diskutieren warum er den Geruch von frischem Rasen wahrimmt während ich Birne und Quitte schmecke.

In Köln treffe ich Maxi. Wir sitzen in der Bluna Suite des Courtyard by Marriott Hotels. Das Hotel befindet sich auf dem ehemaligen Afri-Cola Produktionsgelände - Deshalb hört die Suite auf den Namen Bluna.

Mit Maxi spreche ich über ihren Quereinstieg in die Hotellerie, wie sie sich an ihre ersten Wochen in einer neuen Branche erinnert. Ich möchte von ihr wissen, wer die Menschen sind die ihr Arbeitsumfeld prägen. Als waschechte Travel Enthusiastin frage ich Maxi, welche Reiseziele auf jede Bucket List gehören, was dieses Jahr noch auf ihrer Agenda steht und wo sie bisher ihre erlebnisreichste Zeit erlebt hat.

Außerdem sprechen wir über die Stadt Köln. Wie in Köln eine Ampel getrunken wird, über Restaurants, Stadtteile und wie sie während dem Kölner Karneval überraschend auf einer Feier der Lehrerschaft eines Kölner Gymnasiums gelandet ist.

In Hamburg treffe ich Niklaas Breitner. Er ist Executive Chef und trägt gleichzeitig die operative Verantwortung für die Disziplin Food & Beverage im Hamburg Marriott Hotel. Ich wollte von ihm wissen, wie er seine Beziehung zu Essen beschreibt und wie er sich an seine ersten Schritte in der Küche erinnert. Niklaas erklärt, welche Rolle sein Bruder dabei spielte und wer die prägenden Persönlichkeiten seiner bisherigen Laufbahn sind. Ich habe mich gefragt, wie sich ein ausgebildeter Koch zuhause ernährt und ob eine simple TK Pizza trotzdem einen Platz auf dem Speiseplan findet. Wir besprechen, was er dem Niklaas von damals raten würde, welche Lebensmittel er aus welchen Gründen für massiv unterschätzt hält und was er daraus zaubern würde.