• Wie Wiselis Weg gefunden wird - Kapitel 4 - Beim Vetter-Götti
    Nov 23 2024

    Titel: Wie Wiseli's Weg gefunden wird (1878) – Johanna Spyri – 8 Kapitel

    Ort: ganz offensichtlich Hirzel, der Geburtsort der Autorin, auch wenn sie ein Dorf nahe Bern angibt. Die Beschreibung des Ortes mit Oberst-(Arzt-)haus, Kirche, Schulhaus und Schlittelbahn entspricht Hirzel, anstelle der Aare rodeln die Kinder zum Fluss Sihl.

    Beschreibung: Die kleine Wiseli hängt an ihrer schwachen Mutter und muss eines Morgens erleben, dass diese gestorben ist. Wie soll es nun mit ihr weitergehen? Sie kommt zu ihrem Verwandten, dem Vetter Götti an den Buchenrain, und seinen drei wilden Jungs. Das missfällt dem Otto, Sohn des Oberst Ritter von der Halde. Aber was kann er ausrichten? Und welche Rolle spielt der fleißige Schreiner Andres, der offenbar eine besondere Beziehung zur Mutter hatte? Da geschieht im Dorf ein Raub ...

    Quelle: Wie Wiselis Weg gefunden wird; Jung-Stilling, Kreuztal/Westfalen, um 1950

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

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    22 mins
  • Wie Wiselis Weg gefunden wird - Kapitel 3 - Auch noch daheim
    Nov 16 2024

    Titel: Wie Wiseli's Weg gefunden wird (1878) – Johanna Spyri – 8 Kapitel

    Ort: ganz offensichtlich Hirzel, der Geburtsort der Autorin, auch wenn sie ein Dorf nahe Bern angibt. Die Beschreibung des Ortes mit Oberst-(Arzt-)haus, Kirche, Schulhaus und Schlittelbahn entspricht Hirzel, anstelle der Aare rodeln die Kinder zum Fluss Sihl.

    Beschreibung: Die kleine Wiseli hängt an ihrer schwachen Mutter und muss eines Morgens erleben, dass diese gestorben ist. Wie soll es nun mit ihr weitergehen? Sie kommt zu ihrem Verwandten, dem Vetter Götti an den Buchenrain, und seinen drei wilden Jungs. Das missfällt dem Otto, Sohn des Oberst Ritter von der Halde. Aber was kann er ausrichten? Und welche Rolle spielt der fleißige Schreiner Andres, der offenbar eine besondere Beziehung zur Mutter hatte? Da geschieht im Dorf ein Raub ...

    Quelle: Wie Wiselis Weg gefunden wird; Jung-Stilling, Kreuztal/Westfalen, um 1950

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

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    14 mins
  • Wie Wiselis Weg gefunden wird - Kapitel 2 - Daheim wo's gut ist
    Nov 11 2024

    Titel: Wie Wiseli's Weg gefunden wird (1878) – Johanna Spyri – 8 Kapitel

    Ort: ganz offensichtlich Hirzel, der Geburtsort der Autorin, auch wenn sie ein Dorf nahe Bern angibt. Die Beschreibung des Ortes mit Oberst-(Arzt-)haus, Kirche, Schulhaus und Schlittelbahn entspricht Hirzel, anstelle der Aare rodeln die Kinder zum Fluss Sihl.

    Beschreibung: Die kleine Wiseli hängt an ihrer schwachen Mutter und muss eines Morgens erleben, dass diese gestorben ist. Wie soll es nun mit ihr weitergehen? Sie kommt zu ihrem Verwandten, dem Vetter Götti an den Buchenrain, und seinen drei wilden Jungs. Das missfällt dem Otto, Sohn des Oberst Ritter von der Halde. Aber was kann er ausrichten? Und welche Rolle spielt der fleißige Schreiner Andres, der offenbar eine besondere Beziehung zur Mutter hatte? Da geschieht im Dorf ein Raub ...

    Quelle: Wie Wiselis Weg gefunden wird; Jung-Stilling, Kreuztal/Westfalen, um 1950

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

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    34 mins
  • Wie Wiselis Weg gefunden wird - Kapitel 1 - Auf dem Schlittweg
    Nov 3 2024

    Titel: Wie Wiseli's Weg gefunden wird (1878) – Johanna Spyri – 8 Kapitel

    Ort: ganz offensichtlich Hirzel, der Geburtsort der Autorin, auch wenn sie ein Dorf nahe Bern angibt. Die Beschreibung des Ortes mit Oberst-(Arzt-)haus, Kirche, Schulhaus und Schlittelbahn entspricht Hirzel, anstelle der Aare rodeln die Kinder zum Fluss Sihl.

    Beschreibung: Die kleine Wiseli hängt an ihrer schwachen Mutter und muss eines Morgens erleben, dass diese gestorben ist. Wie soll es nun mit ihr weitergehen? Sie kommt zu ihrem Verwandten, dem Vetter Götti an den Buchenrain, und seinen drei wilden Jungs. Das missfällt dem Otto, Sohn des Oberst Ritter von der Halde. Aber was kann er ausrichten? Und welche Rolle spielt der fleißige Schreiner Andres, der offenbar eine besondere Beziehung zur Mutter hatte? Da geschieht im Dorf ein Raub ...

    Quelle: Wie Wiselis Weg gefunden wird; Jung-Stilling, Kreuztal/Westfalen, um 1950

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

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    11 mins
  • Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 11 - Noch einmal das alte Lied
    Jun 5 2024

    Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel

    Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg

    Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ...

    Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

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  • Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 10 - Alte Freunde und neues Leben
    May 30 2024

    Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel

    Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg

    Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ...

    Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

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    16 mins
  • Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 9 - Überraschungen nicht nur für Rußli
    May 25 2024

    Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel

    Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg

    Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ...

    Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

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    17 mins
  • Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 8 - Unerwartete Ereignisse
    May 17 2024

    Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel

    Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg

    Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ...

    Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

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