Anne nahm mich mit auf den Ottenser Markt und den Hein-Köllisch-Platz. Ein Ausflug mit ihrer Familie in der CORONA-Zeit.

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Die Schlange vor der Alimaus weckte unsere Aufmerksamkeit. Zuerst waren wir etwas unsicher, wollten nicht stören, doch dann trauten wir uns.

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Aus der direkten Nachbarschaft durfte ich Jutta zu mir einladen. Bei einem Kaffee in der Küche erzählte sie mir von den Eichhörnchen.

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Isabella hätte gern eine Geschichte geschrieben, denn das ist ihr vertrauter. Doch dann gab sie sich einen Ruck.

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Eine letzte Schleife durch die Große Bergstraße, dann wollten wir Heim. Glücklicherweise begegneten wir dort noch Henning.

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Trotz des Graus am Himmel raus – dachte sich auch Sina, der wir im Walter-Möller-Park begegneten. Sie war erst eher zögerlich. Schön, dass sie sich am Ende doch traute.

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Ein Treffen auf dem Heiligengeistfeld, ein Drache war im Spiel – und unsere erste Erzählerin Saskia, die dort mit ihrer Tochter den Sonntag Vormittag verbrachte.

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Dauergrau am Himmel, kalte kurze Tage, räumliche Distanz und dann auch noch ein Lockdown. Das ist keine einfache Zeit für viele. Dennoch gibt es nach wie vor diese Momente. Momente der unbändigen Freude, Dankbarkeit, Nähe: Momente, die berühren. Durch einen Aufruf bei nebenan.de und einige Streifzügen durch die Nachbarschaft haben wir sie gefunden, angehört, aufgenommen, um sie nun mit Euch zu teilen.