• 026: Das Universum ist komplett leer*
    Dec 17 2024

    *bis auf vernachlässigbare Bruchteile von Prozenten...

    So würde wahrscheinlich jemand denken, der von Außen auf unseren Kosmos sieht! Und es stimmt, das All ist ziemlich leer. Da gibt es eigentlich fast nichts außer völlig leerem Raum. Ein dunkler, gleichmäßiger Ozean. Das bisschen Staub, das hat doch kaum Bedeutung! Oder etwa doch?

    Ist der Kosmos mehr als die Summe seiner Teile? Und, wie leer ist das Universum wirklich? Darf man sich da vielleicht doch fragen: Ist das Kunst oder kann das weg?

    Obacht, ein Fehler hat sich eingeschlichen! Bootes Void hat natürlich einen Durchmesser von 330 Millionen Lichtjahren!



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    26 mins
  • 025: Kein Weg Zurück: Die Reise zum Mittelpunkt des Jupiters
    Dec 3 2024

    Er ist der König des Sonnensystems, völlig unangefochten. Der große Bruder der Erde, der sie mit seiner großen Gravitation vor dauernden Asteroideneinschlägen beschützt. Er ist ein Ruhepol unseres Systems, ein Paradebeispiel für einen Gasriesen und noch immer, nach tausenden Jahren menschlicher Erforschung, ein Mysterium. Jupiter.

    Was liegt in seinem Inneren? Keine Sonde, Probe oder sonstiges Gebilde der Menschheit ist in der Lage, uns aus erster Hand davon zu berichten. Zu erdrückend und kochend sind die Verhältnisse im Inneren des größten Planeten des Sonnensystems. Versteckt unter den dichten Wolkenbändern liegen exotische Welten. Welten, die mit unserer Umgebung überhaupt nichts mehr zu tun habe. Orte, wo ein Ozean aus metallischem Wasserstoff herrscht, wo Materie sich auf bizarre Weise verändert und von denen es kein Zurück mehr gibt. Wir können nur spekulieren, welche Schauspiele sich unter den hohen Gasschichten ereignen.

    Doch eines wissen wir genau: nichts ist dort, wie wir es kennen. Und, wer dorthin vordringen kann, der ist uns technologisch weit voraus. Was, wenn also so jemand unserem großen Bruder etwas antun will? Was, wenn jemand bis zum Kern des Jupiter reist, um dort Zerstörung anzurichten? Und mit welchen Grund sollte man uns dermaßen ins Chaos stürzen wollen?

    Jupiter findet ihr übrigens momentan wirklich sehr gut am Nachthimmel. Er befindet sich zwischen den Hörnern des Stiers und ist die ganze Nacht über gut sichtbar. Nach Sonnenuntergang geht er im Osten auf, zieht dann hoch über den Himmel und kurz vor Sonnenaufgang geht er im Westen unter. Seine Leuchtkraft ist enorm, deutlich heller als alle Sterne am nächtlichen Himmel! Beim Aufsuchen können euch Anwendungen wie z.B. Stellarium helfen.

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    29 mins
  • 024: Gefroren in heißem Eis: die letzte Stimme der Menschheit
    Nov 19 2024

    Die ganze Geschichte der außerirdischen Jägerin auf den Spuren der verschollenen Menschheit könnt ihr in Folge 4, 10 und 17 nachhören!

    Nox' Abenteuer geht weiter! Auf ihrer Suche nach der verschwundenen Menschheit hat sie bereits einige seltsame und bizarre Planeten gesehen. Doch die neuste Spur führt sie nun zu einer Welt, die man sich praktisch nicht mehr vorstellen kann: ein Planet bedeckt mit Wassereis. Doch es ist nicht einfach nur Eis. Das Eis ist mehrere hundert Grad heiß. Und trotzdem im festen Zustand.

    Der Planet ist so nah an seinem Stern, dass eine Landung praktisch unmöglich ist. Was wollten die Menschen hier? Weshalb suchen sie sich einen solchen unwirtlichen Planeten aus? Und, das wichtigste: sind sie noch hier oder, wie zuvor, bereits wieder weitergezogen mit kaum mehr als einer Erinnerung, die noch in der Luft liegt.

    Wie ist dieser Planet überhaupt möglich? Und wer wartet dort noch, eingefroren im heißen Eis über die Jahrhunderte hinweg?

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    36 mins
  • 023: Die ersten Siedler des Mars
    Nov 5 2024

    Wir Menschen träumen davon, eines Tages eine interplanetare Spezies zu werden. Wirklich interplanetar. Das heißt, nicht nur besuchen, sondern auch verweilen. Das erste Ziel auf dem Weg dorthin heißt ganz klar: Mars. Der rote Planet wirkt schon jetzt so ein bisschen wie eine mögliche zweite Heimat.

    Doch tatsächlich ist er in seinem jetzigen Zustand alles andere als lebensfreundlich. Er ist rau, ohne bedeutende Mengen flüssigen Wassers, der Staub und der Boden selbst sind toxisch und die dünne Atmosphäre schützt weder vor Kälte noch vor Strahlung. Und trotzdem, der kleine Bruder der Erde verspricht, unsere beste Chance für einen Außenposten im Sonnensystem zu werden.

    Was ist nötig, um dem roten Felsen Leben einzuhauchen? Mit welchen Gefahren und Herausforderungen werden die ersten menschlichen Siedler dort zu kämpfen haben? Und wird es irgendwann tatsächlich dazu kommen, dass wir als Menschheit nicht mehr einzig und allein Erdlinge sind, sondern ein Teil von Marsianer wird? Marsianer mit einem Herzen aus rotem Fels.

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    35 mins
  • 022: Something in the Orange - Warum die Sonne eigentlich lebensfeindlich ist
    Oct 22 2024

    Die meisten Sterne in der Milchstraße sind so ganz und gar nicht unserer Sonne ähnlich. Kein Wunder, könnte man meinen! Wir sind ja auch etwas besonderes. Der Ort, wo Leben entstand, braucht natürlich auch einen ganz besonders passenden Stern. Oder?

    Tja, tatsächlich ist unser Heimatstern ein ziemlich ungemütlicher Kollege. Sie lebt nicht sonderlich lang, strahlt recht heftig im hochenergetischen Bereich und hat dabei immer wieder unkontrollierbare Ausbrüche.

    Gibt es Sterne dort draußen, die besser für Leben geeignet sind? Sicher nicht die hupfigen M-Zwerge! Diese klitzekleinen langlebigen tiefroten Rumpeltiltzchen strahlen zwar sehr niederenergetisch, aber brechen dafür andauernd und heftig aus. Da ein bewohnbarer Planet, damit es warm genug darauf ist, sehr eng an einem solchen Stern stehen muss, hat Leben dort praktisch keine Chance. Schade eigentlich. Über 70% der Sterne in der Milchstraße sind M-Zwerge.

    Aber es gibt da eine Mitte, zwischen roten Zwergen und gelben Sternen wie der Sonne: orange K-Zwerge. Sie leben deutlich länger als unser Heimatstern, sind vergleichsweise ruhig und erlauben Planeten, weiter weg zu sein, sodass etwaige Ausbrüche besser überstanden werden können. Ihre Strahlung ist nicht so harsch wie die der Sonne, aber stark genug um potentielles Leben mit Energie zu versorgen. Und dazu kommt noch, dass sie ziemlich häufig sind. Viel häufiger als sonnenähnliche Sterne.

    Kann es sein, dass Alienzivilisationen völlig verwundert auf die bewohnte Erde um die Sonne blicken? Dass sie sich fragen, wie wir es schaffen konnten, mit einem solch heftigen Heimtstern?



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    25 mins
  • 021: Gefährliche Rendezvous: der Komet und seine Sonne
    Oct 8 2024

    Seit Jahrtausenden faszinieren die Kometen, die Himmelswanderer, die Menschheit – mal als Omen des Unheils, mal als göttliche Boten. Doch hinter all den Legenden steckt eine noch tiefere, tragischere Geschichte: die des Kometen, der immer wieder in die Arme seiner einen großen Liebe stürzt – der Sonne.

    Es ist die Geschichte eines unaufhaltsamen, toxischen Liebeszyklus. Ein Komet, der nach Tausenden von Jahren aus der Kälte des Weltalls zurückkehrt, nur um von der Sonne langsam verbrannt und schließlich zerstört zu werden. Doch er kann ihr nicht entkommen, so wie die Menschheit den Mythen nicht entkommen konnte, die sie ihm zuschrieb.

    Jetzt, wo der Komet C/2023 A3 (Tsuchinshan-ATLAS) kurz davor ist, seinen erdnächsten Punkt zu erreichen und als nächster Jahrhundertkomet, vielleicht heller als Hale-Bopp 1997, bei uns zu erstrahlen, ist diese Geschichte aktueller denn je. Auch er kam aus den Tiefen der Oortschen Wolke, Billionen von Kilometer legte er zurück, um sich jetzt zum gefährlichen Tango mit der Sonne hinreißen zu lassen. Ob er dieses Treffen überleben wird kann nur die Zeit zeigen.


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    28 mins
  • 020: Das dunkle Herz der größten Monster im Universum
    Sep 23 2024

    Das frühe Universum war ein eigenartiger Ort. Vieles, was damals möglich war, ist heute undenkbar. Und dort lauerten auch wahre Monster. Riesen, mit einem dunklen Herzen: die Quasi-Sterne.

    Es waren die größten Sterne, die jemals existierten. Unglaubliche 10 Millionen Sonnenmassen und 800.000 Sonnenradien. Giganten, die das gesamte Sonnensystem mitsamt der Planeten verschlucken würden, wären sie an der Stelle unseres Heimatsterns. Doch hinter ihrem blendenden Licht verbarg sich ein dunkles Geheimnis – tief in ihrem Inneren wuchs etwas Bedrohliches heran.

    Im Herzen jedes Quasi-Sterns lauerten schwarze Löcher. Diese parasitären Kreaturen ernährten sich von der Energie ihres Wirts, fraßen sich langsam aber unaufhaltsam durch die Materie des Sterns, bis sie ihn schließlich vollständig verschlangen. Quasi-Sterne waren nicht nur flüchtige Erscheinungen des frühen Universums, sie waren auch der Ursprung der supermassereichen Schwarzen Löcher, die heute die Zentren vieler Galaxien dominieren.

    Wir reisen zurück zur Zeit der Monster und enthüllen die dunkle Beziehung zwischen den kolossalen Sternen und den schwarzen Löchern, die sie gebaren – und wie diese Parasiten letztlich das Schicksal des gesamten Universums, und auch von uns, beeinflussten.

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    30 mins
  • 019: Cassinis Vermächtnis: Saturns Geheimnisse enthüllt
    Sep 10 2024

    2017 ging eine der größten Missionen der Menschheit zu Ende: Cassini.

    Die Sonde, die uns den Saturn näher brachte als jemals zuvor, die den Lander Huygens auf dem Saturnmond Titan ablud, die in den Dampfwolken des Saturnmondes Enceladus die Spuren von potenziellem außerirdischen Leben fand und uns die Geheimnisse der Saturnringe verriet, bereitete sich auf ihre allerletzte Reise vor.

    Sie tauchte 22 Mal zwischen Saturn und seinem innersten Ring hindurch - ein Manöver, was noch nie zuvor versucht wurde. Cassini hielt Stand. Weder die Strahlung noch die Gravitation konnte sie aufhalten. Sie zeigte uns die Welt des beringten Gasriesen auf unglaubliche Art und Weise. Und dann, um das mögliche Leben auf Enceladus und den anderen Monden zu schützen, stürzte sie sich in die Atmosphäre des Saturns. Sie hielt dabei so lange sie konnte die Antenne Richtung Erde aufrecht und erzählte uns von ihren letzten Momenten. Bis sie nicht mehr konnte und sich schließlich auflöste. Sie wurde ein Teil des Saturns und eine Legende der Raumfahrt.

    Cassini zeigte uns das äußere Sonnensystem, sie führte uns auf die Spuren von außerirdischen Leben, direkt vor unserer Haustür und fotografierte für uns die vernarbten Gesichter der Saturnmonde: Tethys, Dione, Iaptes und viele mehr.

    20 Jahre war sie im All. 20 Jahre im Dienste der Menschheit und der Wissenschaft. Ein Vermächtnis, das sich sehen lässt.

    Das Video des Endes der Cassini Mission findet ihr ⁠hier⁠. Die Hintergrundmusik ist "Purity shall prevail" von Icon.

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    39 mins