• German Podcast Episode #188: Cost of Living in Switzerland and India are Similar!
    Nov 5 2024

    Neha: Hallo Rahul, in unserem letzten deutschen C1 Unterricht am 29. Oktober 2024, wurden wir aufgefordert, einen kurzen Vergleich zwischen der Demokratie, Politik und Wirtschaft der Schweiz und Indiens zu machen.

    Rahul: Hallo Neha, ja und dabei haben wir einige interessante Fakten gefunden, von denen wir glauben, dass unsere Zuhörerinnen und Zuhörer auch gerne wissen würden.

    Neha: Zuerst, die Schweiz, ein kleines Binnenland in Zentraleuropa, hat 41,285 Quadratkilometer Fläche. Im Vergleich zur Schweiz ist Indien eine riesige südasiatische Nation, etwa 79 mal größer als die Schweiz und hat über 3.28 Millionen Quadratkilometer Fläche.

    Rahul: Die Schweiz hat circa 8.8 Millionen Einwohner und eine Bevölkerungsdichte von circa 226 Einwohnern pro Quadratkilometer. Im Gegensatz zur Schweiz mit 1.4 Milliarden Einwohnern und einer Bevölkerungsdichte von circa 473 Einwohnern pro Quadratkilometer ist Indien das bevölkerungsreichste Land der Welt. Das bedeutet, die Bevölkerung von Indien ist etwa 160-mal größer als die der Schweiz.

    Neha: Die Schweiz ist eine direkte Demokratie, bei der die Bürger durch Referenden und Initiativen ein Mitspracherecht bei der Politikgestaltung haben. Im Gegensatz zur Schweiz, ist Indien eine Repräsentative Demokratie, bei der die Bürger die Abgeordneten wählen, die in ihrem Namen regieren. Die Schweiz ist in 26 Kantone gegliedert, jeder Kanton mit einer hochgradigen Selbstständigkeit. Im Kontrast dazu ist Indien in 28 Bundesländer und 8 zentral regierte Territorien gegliedert, mit einer zentralisierten Regierungsstruktur.

    Rahul: Die Schweiz hat eine der niedrigsten Arbeitslosenanteile in der Welt, normalerweise niedriger als 3%. Auf der anderen Seite kämpft Indien mit einem bedeutenden Arbeitslosenanteil, der aktuell auf etwa 7.8% geschätzt wird.

    Neha: Interessanterweise sind die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in den Hauptstädten der Schweiz und Indiens fast ähnlich. Zum Beispiel beträgt das durchschnittliche monatliche Nettoeinkommen in Bern etwa 6.000 Schweizer Franken, während es in Neu-Delhi etwa 60.000 Indische Rupien (annähernd gleich zu 615 Schweizer Franken) ist. Die durchschnittliche Monatsmiete beträgt etwa 1.500 Schweizer Franken für eine Einzimmerwohnung in Bern, die ungefähr 25% des durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommens ist. Eine ähnliche Wohnung in Neu-Delhi könnte etwa 15.000 Indische Rupien kosten, was ebenfalls ungefähr 25% des durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommens beträgt.

    Rahul: Am Morgen kommen wir wieder zurück zu meiner Solo- Straßen Reise im Oktober 2020. Bis dann, Tschüss!

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    Neha: Firstly, Switzerland, a small landlocked country in Central Europe, has 41,285 square kilometers of area. In comparison, India, a vast South Asian nation, has over 3.28 million square kilometers area.

    Rahul: Switzerland has a population of around 8.8 million people, and a population density of approximately 226 people per square kilometer. Unlike Switzerland, with 1.4 billion people and a population density of around 473 people per square kilometer, India is the most populous country in the world. This means India's population is approximately 160 times larger than Switzerland's.

    Neha: Interestingly, the average cost of living in the capital cities of Switzerland and India is quite similar. For example, the average net monthly income in Bern is around 6,000 Swiss Francs, while in New Delhi, it is around 60,000 Indian Rupees. The average monthly rent for a one-bedroom apartment in Bern is around 1,500 Swiss Francs, that is about 25% of the average net monthly income. A similar apartment in New Delhi might cost around 15,000 Indian Rupees, that is also about 25% of the average net monthly income.

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    4 mins
  • German Podcast Episode #187: Rahul spends the night of 8.October 2020 at Corona Quarantine Centre for Border Security Police in Assam on his Solo Road Trip in 7 North-Eastern Indian States
    Nov 4 2024

    Neha: Also, Rahul, am 8.Oktober 2020 bist du früh von Cooch Behar in West Bengal abgefahren, richtig? Und du hast einen kurzen Stopp bei unserer Freundin Bhawtina Basumatary in Assam gemacht.

    Rahul: Stimmt, ich wollte Bhawtina und ihrer Familie Hallo sagen. Ich hatte geplant, etwas Zeit mit ihnen zu verbringen, aber ich habe entschieden, weiterzufahren. Ich habe gedacht, ich könnte einfach zu ihrem ersten Hochzeitstag am 18.Oktober zurückkommen.

    Neha: Das war eine wirklich gute Entscheidung! Also, wo bist du in dieser Nacht gelandet?

    Rahul: NaJa, das ist der Punkt, an dem es etwas verrückt wurde! Ich habe die Nacht in einer COVID-19 Quarantänestation für Personal des Bundesgrenzschutzes (BGS) verbracht.

    Neha: Was??! Wie ist das passiert?

    Rahul: Also, nach etwa 360 km Fahrt von Cooch Behar aus, gegen 19 Uhr am Abend, am 8.Oktober 2020, war ich Bhairabkunda an der Grenze zwischen Assam und Arunachal Pradesh angekommen. Aufgrund der Pandemie Beschränkungen konnte ich nirgendwo in der Gegend ein Hotelzimmer finden. Ich habe einen Mann, der sich als BSF-Personal herausstellt, mitfahren gelassen. Er hat mir empfohlen, eine Chance zu nehmen und mit seinem Chef in der Quarantänestation zu sprechen. Zum Glück war der Chef auch von Bihar wie ich und er hat mir erlaubt, die Nacht in der Quarantänestation kostenlos zu verbringen. Es war ein ziemliches Abenteuer, ehrlich gesagt.

    Neha: Das war wild! Ich kann nicht glauben, du hast es getan. Warst du nicht besorgt, vom Virus infiziert zu werden?

    Rahul: Es war sicherlich wild, geradezu! Die Quarantänestation war eine baufällige öffentliche Schule. Mein Zimmer war neben einem schwach beleuchteten buschigen Areal. Ich hatte Angst mehr vor Schlangen als vor dem Virus! Ich habe nicht viel geschlafen, aber dankbarerweise bin ich heil und gesund aufgewacht.

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    Neha: So, Rahul, on 8.October 2020, you left Cooch Behar in West Bengal early, right? And you made a quick stop to see our friend Bhawtina Basumatary in Assam.

    Rahul: Yeah, I wanted to say hi to Bhawtina and her family. I'd planned to spend some time with them, but I decided to keep moving. I figured I could come back for her first wedding anniversary on 18.October 2020.

    Neha: That's a really good call. So, where did you end up that night?

    Rahul: Well, this is where things got a little crazy. I ended up spending the night at a COVID-19 quarantine center for Border Security Force (BSF) personnel.

    Neha: What?! How did that happen?

    Rahul: Well, after riding about 360 kms from Cooch Behar, by around 7 PM in the evening on 8. October 2020, I had reached Bhairabkunda at the Assam-Arunachal Pradesh Border. I couldn't find a hotel room anywhere in the area due to the pandemic restrictions. I offered a lift to a guy who turned out to be a BSF personnel. He advised me to take a chance, and talk to his Head at the quarantine center. Luckily, the Head was also a Bihari just like me, and he allowed me to stay the night for free at the quarantine center. It was a bit of an adventure, honestly speaking.

    Neha: That's wild! I can't believe you did that. Were you not worried about getting infected by the virus?

    Rahul: It sure was wild, literally so! The center was a rundown government school. My room was next to a bushy area, dimly lit. I was more scared of snakes than the virus! I didn't sleep much, but thankfully, I woke up safe and sound.

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    3 mins
  • German Podcast Episode #186: Cooch Behar Palace on 7. October 2020, onwards Solo Road Trip to 7 North-Eastern Indian States
    Nov 3 2024

    Neha: Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, Rahul und ich sind wieder da mit dieser Folge, in der ich mit Rahul über seine Heldentaten in Cooch Behar vom 07.Oktober 2020 spreche. Also, Rahul, ich schätze, musst du am 7.Oktober das schöne Cooch Behar Schloss besucht haben, nicht wahr?

    Rahul: Ja, tatsächlich, das Cooch Behar Schloss war der Höhepunkt des Tages. Es war ein umwerfender Stück der indo-sarazenischen Architektur. Das rote Mauerwerk ist wirklich atemberaubend. Man kann die Erhabenheit der längst vergangenen Ära einfacher erfühlen.

    Neha: Für unsere Zuhörerinnen und Zuhörern, die indo-sarazenische Architektur darstellt eine Synthese islamischer Gestaltungen und indischer Werkstoffe, die von britischen Architekten in Indien im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert entwickelt wurde. Viele merkliche öffentliche Gebäude und Regierungsbüros, wie der Viktoria Terminus (heute Chhatrapati Shivaji Maharaj Terminus) in Mumbai und Lutyens' Delhi, wurden in diesem Stil gebaut.

    Rahul, was hast du sonst noch in Cooch Behar besucht?

    Rahul: Ich habe auch den Madan Mohan Tempel besucht, einen wunderschönen hinduistischen Tempel aus weißem Marmor.

    Neha: Weißer Marmor - wow, erinnert mich an das Taj Mahal in Agra!

    Rahul: Naja, Madan Mohan Tempel ist eine schöne weiße Marmorstruktur, aber nichts vergleichbar mit der Erhabenheit des Taj Mahals. Sicherlich verleiht ihm der weiße Marmor jedoch ein mystisches Aussehen.

    Neha: Klingt nach einem großartigen Tag der Besichtigung. Deine Fotos sehen auch alle zu perfekt aus - wie das?

    Rahul: Haha, naja, ich habe einige wunderschöne Fotos vom Schloss und den Tempeln bei Sonnenuntergang gemacht. Das goldene Licht der Stunde hat die Schönheit der Architektur wirklich hervorgebracht.

    Neha: Tatsächlich! Rahul, ich denke, am nächsten Tag hast du vielleicht unsere Freundin Bhawtina getroffen, nicht wahr?

    Rahul: Ja, das habe ich und darüber werde ich in der nächsten Folge sprechen.

    Neha: Bis dann, Tschüss!

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    Neha: Dear Listeners, Rahul and I are back again with this episode in which I talk with Rahul about his exploits in Cooch Behar, on 7. October 2020. So, Rahul, I guess, on 7.October you must have visited the beautiful Cooch Behar palace, isn’t it?

    Rahul: Yes, in fact, Cooch Behar Palace was the highlight of the day. It's a magnificent piece of Indo-Saracenic architecture. The red brickwork is just breathtaking. You can really feel the grandeur of the bygone era.

    Neha: For our listeners, Indo-Saracenic architecture represents a synthesis of Islamic designs and Indian materials developed by British architects in India during the late nineteenth and early twentieth centuries. Many significant public buildings and government offices, such as the Victoria Terminus (now Chhatrapati Shivaji Maharaj Terminus) in Mumbai, and Lutyens' Delhi, were constructed in this style.

    Rahul, What else did you see in Cooch Behar?

    Rahul: I also visited the Madan Mohan Temple, a beautiful Hindu temple made of white marble.

    Neha: White marble - wow, reminds me of Taj Mahal in Agra!

    Rahul: Well, Madan Mohan Temple is a nice quaint white marble structure, but nothing comparable to the grandeur of Taj Mahal. Surely though, the white marble gives it a mystique look.

    Neha: Sounds like a great day of sightseeing. Your pictures too seem all too perfect - how so?

    Rahul: Ha ha, well, I took some amazing photos of the palace, and the temples at sunset. The golden hour light really brought out the beauty of the architecture.

    Neha: Indeed! Rahul, I guess the next day, you met our friend Bhawtina in Assam, didn’t you?

    Rahul: Yes, I did, and I will talk about that in our next episode.

    Neha: Until then, Bye!

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    3 mins
  • German Podcast Episode #185: Rahul on road from Darbhanga to Cooch Behar on 6th October 2020 in his onward Solo Bike Trip to the 7 North-Eastern States
    Nov 2 2024

    Neha: Hallo Rahul, also, nach deiner tollen Zeit in Darbhanga mit unserem Freund Dheeraj, inmitten von Senf-Fisch Curry, Madhubani Gemälden und Darbhangas wunderbarer Architektur, was war dein nächster Halt auf deiner Solo Motorradreise nach den 7 nordöstlichen Bundesländern im Oktober 2020?

    Rahul: Nun, Neha, da es ein kompletter Tag des Mitfahrens werden würde, bin ich am 6.Oktober 2020 früh losgefahren. Mein Fahrtziel war Cooch Behar, eine Stadt in West Bengal, etwa 500 km entfernt.

    Neha: Wie hast du von Cooch Behar erfahren, da nicht viele Menschen davon wissen, denke ich.

    Rahul: Wie du vielleicht schon vermutet hast, hatte Mike Morgan, mein Reise- und Lebensmentor, von der atemberaubenden britischen Kolonialarchitektur von Cooch Behar erwähnt.

    Neha: Klingt interessant. Wie war die Fahrt?

    Rahul: Es war ein langer Tag, aber ein schöner. Die Straßen waren annehmbar, aber das Wetter war perfekt zu fahren. Ich erinnere mich an kleine Dörfer, satt grüne Flächen und kleine Esslokale mit köstlich duftenden lokalen Snacks vorbeizufahren. Es war ein echtes Fest der Sinne.

    Neha: Das klingt fantastisch! Also hast du es endlich nach Cooch Behar geschafft?

    Rahul: Ja, aber es hat länger gedauert als ich erwartet hatte, danke natürlich dem Verkehr auf indischen Straßen! Ich habe spät am Abend gegen 19 Uhr erreicht.

    Neha: Ich hoffe, du hattest schon eine Hotelreservierung für die Nacht gemacht ?

    Rahul: Ja, Ich hatte ein kostengünstiges Zimmer im Hotel Chitra im Puran Bazar-Gebiet von Alipurduar, einer nahegelegenen Stadt von Cooch Behar, gebucht.

    Neha: Und hast du bald danach gepennt?

    Rahul: Also, ich habe eingecheckt, hatte ein schnelles Abendessen im Mihir Mistanna Bhandar, einem nahegelegenen Esslokal, und habe gepennt.

    Neha: Das war ein anstrengender Tag, oder? Naja, ich bin sicher, unsere Zuhörerinnen und Zuhörer sind genauso neugierig wie ich, über deine Erkundungen von Cooch Behar zu hören. Wir tauchen tief in dieses Thema in unserer nächsten Folge.

    Rahul: Tatsächlich, bis morgen, Tschüss!


    Neha: Hey Rahul, so, after your amazing time in Darbhanga with our friend Dheeraj, amidst Mustard-fish curry, Madhubani Paintings, and Darbhanga’s marvelous architecture, what was your next stop on your Solo Bike Trip to the 7 North-Eastern States back in October 2020?

    Rahul: Well Neha, as it was going to be a full day of riding, I hit the road early on October 6, 2020. My destination was Cooch Behar, a town in West Bengal about 500 kms away.

    Neha: How did you hear of Cooch Behar, as not many people know of it, I think.

    Rahul: As you might have guessed, Mike Morgan, my travel and life-mentor, had mentioned about Cooch Behar’s stunning British colonial architecture.

    Neha: Sounds interesting. What was the ride like?

    Rahul: It was a long day, but a beautiful one. The roads were decent, but the weather was perfect for riding. I remember passing through small villages, lush green fields and small eateries with delicious-smelling local snacks. It was a real treat for the senses.

    Neha: That sounds amazing! So, you finally made it to Cooch Behar?

    Rahul: I did, but it took longer than I had expected, thanks, obviously to the traffic on Indian roads! I reached late in the evening, around 7 PM.

    Neha: I hope you had made a hotel reservation for the night?

    Rahul: Yes, I'd booked a budget-friendly room at Hotel Chitra in the Puran Bazar area of Alipurduar, a nearby town of Cooch Behar.

    Neha: And, you crashed soon after?

    Rahul: So, I checked in, had a quick dinner at Mihir Mistanna Bhandar, a nearby eatery, and crashed.

    Neha: That was a tiring day, wasn’t it? Well, I'm sure our listeners are just as curious to hear about your explorations of Cooch Behar as me. We'll dive into that in the next episode.

    Rahul: Indeed, until tomorrow, Bye!

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    3 mins
  • German Podcast Episode #184: Rahul visits Darbhanga Fort & Temples on 4. & 5. Oktober 2020 in his onward Solo Bike Trip to the 7 North-Eastern States
    Nov 1 2024

    Neha: Hallo Rahul, in unserer letzten Folge über 4. und 5. Oktober 2020, warst du in Darbhanga, einer Stadt, etwa 140 km von Patna, der Hauptstadt des Bundesländers Bihar in Indien, entfernt. Darbhanga klingt nach einem Ort, der mit Geschichte und Kultur befrachtet ist. Unsere Zuhörerinnen und Zuhörer möchten mehr wissen!

    Rahul: Klar, am 5. Oktober 2020 habe ich das Darbhanga Kastell besucht. Es ist ein gewaltiges Baudenkmal, und das Eingangstor ist besonders beeindruckend.

    Neha: Ja, ich sehe deine Fotos! Ich kann mir nur die Geschichten vorstellen, der diese Wände erzählen könnten. Was ist mit den Tempeln?

    Rahul: Ich habe auch den Shyama Kali Tempel und den Kankali Tempel besucht. Der Shyama Kali Tempel ist ein wunderschöner Tempel mit einer großen Statue der Göttin Kali. Die ruhige Atmosphäre des Tempels und die intrikate Details seiner Architektur waren ziemlich faszinierend.

    Neha: Es klingt so, dass du ein wirklich bereicherndes Erlebnis in Darbhanga hattest. Ich sehe auf deinen Fotos von der Reise, dass du auch mindestens einen weiteren Tempel besucht hast, nicht wahr?

    Rahul: Ja, es ist der Kankali Tempel, der aufgrund seiner tantrischen Rituale ein mystischer Ort ist.

    Neha: Vielleicht wissen unsere Zuhörerinnen und Zuhörer aus dem Westen schon, Tantrismus herausstellt, dass der Körper und die Sinne der Schlüssel für spirituelles Wachstum sind, anders als die traditionellen Wege, die oft den Körper und die Sinne niederhalten.

    Rahul: In der nächsten Folge fahre ich mit meinem Royal Enfield Thunderbird 350 Motorrad am 6. Oktober 2020 von Darbhanga nach Assam auf meiner weiteren Solo-Straßenreise nach Nordostindien.

    Neha: Ganz genau, und ich bin sicher, unsere Zuhörerinnen und Zuhörer können es kaum erwarten, davon zu hören.

    Rahul: Bis dann, Tschüss!

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    Neha: Hey Rahul, in our last episode about October 4 and 5, 2020, you were in Darbhanga, a city about 140 kms from Patna, the capital of the state of Bihar in India. Darbhanga sounds like a place steeped in history and culture. Our listeners would like to know more!

    Rahul: Sure, I visited the Darbhanga Fort on October 5, 2020. It's a massive monument, and the entrance gate is particularly impressive.

    Neha: Yes, I see your photos! I can only imagine the stories those walls could tell. What about the temples?

    Rahul: I also visited the Shyama Kali Temple and the Kankali Temple. The Shyama Kali Temple is a beautiful temple with a large statue of the goddess Kali. The temple's serene atmosphere and the intricate details of its architecture were quite mesmerizing.

    Neha: It sounds like you had a really enriching experience in Darbhanga. I see from your pictures of the trip that you also visited at least one another temple, didn’t you?

    Rahul: Yes, it’s the Kankali Temple which is a more mystical place because of its Tantric rituals.

    Neha: Perhaps our listeners from the West know that Tantrism emphasizes that the body and senses are tools for spiritual growth, unlike traditional paths that often suppress the body and senses.

    Rahul: In the next episode, I ride my Royal Enfield Thunderbird 350 Motorbike from Darbhanga to Assam on 6. October 2020, in my onward Solo Road Trip to North-East India!

    Neha: Indeed, and I’m sure, our listeners can't wait to hear about it!

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    3 mins
  • German Podcast Episode #183: Madhubani Paintings, Mustard-Fish Curry & British-time Architecture in Darbhanga onward Solo Bike Trip-5.October 2020
    Oct 31 2024

    Neha: Hallo Rahul, Letztes Mal, auf deiner Solo-Motorrad- Reise im Oktober 2020, bist du nach Darbhanga gefahren, um dich mit einem alten Freund Dheeraj von Delhi-Rechtsfakultät zu treffen. Erzähl uns mehr darüber.

    Rahul: Hallo Neha, Ja, ich habe zwei Nächte - 4.Oktober und 5. Oktober 2020 bei Dheeraj verbracht. Dheeraj hat beide Tage Senf-Curry mit lokalem Fisch gekocht, weil er wusste, dass ich es liebe und ja, es war absolut lecker!

    Neha: Ich weiß es dass du verrückt nach biharischem Senf-Fischcurry bist. Was hast du sonst noch in Darbhanga gemacht?

    Rahul: Naja, am 5. Oktober habe ich den Madhubani Bahnhof besucht, der komplett mit künstlichen Madhubani Gemälde bedeckt ist. Diese Gemälde zeigen Szenen aus der hinduistischen Mythologie, der Natur und dem Alltag. Sie sind unglaublich lebhaft und farbreich. Es war wie in einer lebendigen Gemäldegalerie hereinzukommen.

    Neha: Wow, das klingt großartig! Ich würde es gerne eines Tages besichtigen.

    Rahul: Du solltest wirklich! Das war eigentlich ein unvergessliches Erlebnis.

    Neha: Also, was hast du sonst nach dem Bahnhof noch in Darbhanga gemacht?

    Rahul: Am Abend haben Dheeraj und ich das alte Darbhanga Universitätsgelände erkundet. Es ist ein atemberaubendes Beispiel der BritischKolonialarchitektur. Die roten Backsteingebäude sind absolut wunderschön und haben einen gewissen zeitlosen Charme.

    Neha: Das ist ein Blick in unsere Geschichte, die so viel Kunst in sich trägt!

    Rahul: Ganz genau. Wir haben auch einen nahegelegenen Tempel besucht. Es war ein wunderschöner alter Tempel mit Wandgravuren hinduistischer Gottheiten und einer ruhigen Atmosphäre. Der nahe gelegene Teich war auch ziemlich malerisch, besonders bei Abendlicht.

    Neha: Das klingt nach einem perfekten Ende eines großartigen Tages. Ich kann es kaum erwarten, mehr über deine Reise durch die nordöstlichen Bundesländer zu hören.

    Rahul: Und ich freue mich darauf, die Geschichten meiner unglaublichen Reise zu erzählen!

    Neha: Bis dann, Tschüss!

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    Neha: Hello Rahul, Last time, on your solo Bike trip in October 2020, you were heading to Darbhanga to meet up with an old friend from your Delhi Law Faculty. Tell us more about that.

    Rahul: Hello Neha, Yeah, I spent two nights (October 4 and 5, 2020) with Dheeraj. Dheeraj cooked mustard curry with local fish on both days because he knew that I love that, and, yes, it was absolutely delicious!

    Neha: I know you are crazy for Bihari mustard fish curry. What else did you do in Darbhanga?

    Rahul: Well, on the 5th, I visited the Madhubani train station that is completely covered in intricate Madhubani paintings. These paintings depict scenes from Hindu mythology, nature, and everyday life. They're incredibly vibrant and colorful. It's like stepping into a living art gallery.

    Neha: Wow, that sounds amazing. I'd love to see it someday.

    Rahul: You really should. It's a truly unforgettable experience.

    Neha: So, after the train station, what else did you do in Darbhanga?

    Rahul: In the evening, Dheeraj and I explored the old Darbhanga University campus. It's a stunning example of British colonial architecture. The red brick buildings are absolutely gorgeous, and they have a certain timeless charm.

    Neha: That's a glimpse into our history that has so much art in it!

    Rahul: Definitely. We also visited a nearby temple. It was a beautiful old temple, with wall carvings of hindu deities and a serene atmosphere. The pond nearby was also quite picturesque, especially at sunset.

    Neha: Sounds like a perfect end to a great day. I can't wait to hear more about your journey through the North-Eastern states.

    Rahul: and I am excited to narrate the stories of my incredible travel!

    Neha: Until tomorrow, Bye!

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    3 mins
  • German Podcast Episode #182: Happy Germans? - Why is East Germany and the elderly less Happy?
    Oct 30 2024

    Neha: Hallo Rahul, heute habe ich eine aktuelle Studie von Wohlbefinden des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB Monitor) über die Lebenszufriedenheit in Deutschland gelesen. Kannst du es glauben, es gibt einen großen Unterschied darin, wie zufrieden die Menschen sind, je nachdem, wo sie leben und wie alt sie sind!

    Rahul: Wow, wirklich! Das ist verrückt! Ich kann vielleicht verstehen, dass die Jüngeren, wie ich, zufriedener sind als die Alten, wie du. Aber sind die Menschen im Osten oder Westen zufriedener? Lass mich raten, die Menschen in Westdeutschland sind zufriedener als die im Osten.

    Neha: Haha, soweit ich unterrichtet bin, laut unseren Pässen bin ich weniger als 6 Monate älter als du! Aber zu deinem Punkt, scheint es tatsächlich, dass die Menschen im Norden und Süden mit Leben ziemlich zufrieden sind. Bundesländer wie Schleswig-Holstein, Brandenburg, Baden-Württemberg und Bayern führen die Tabellen. Aber die östliche Bundesländer, insbesondere Sachsen-Anhalt und das Saarland, schneiden nicht so gut ab.

    Rahul: Wie schade! Warum denkst du, ist das so?

    Neha: Es ist wahrscheinlich eine Mischung aus verschiedenen Gründen. Die Wirtschaft spielt eine große Rolle. Niedrigere Einkommen, höhere Arbeitslosigkeit und weniger Geld für öffentliche Dienstleistungen können den Menschen die Laune wirklich verderben.

    Rahul: Ja, das kann ich sehen. Die Erblast der Ost-West-Teilung ist immer noch ziemlich stark.

    Neha: Genau. Und es geht nicht nur ums Geld. Die Umwelt ist auch wichtig. Die Leute, die an Orten mit sauberer Luft und vielen Grünflächen leben, sind tendenziell zufriedener.

    Rahul: Das macht Sinn. Ich vermute, frische Luft einzuatmen und Zeit in der Natur zu verbringen, kann die Laune wirklich erhöhen. Wir fühlen das Gleiche, da wir aus Indien kommen, wo wir früher weniger zufrieden waren, teilweise aufgrund der ständigen heftigen Umweltverschmutzung.

    Neha: Absolut! Die Fröhlichkeit ist nicht nur Geld. Es geht um eine gute Lebensqualität, und dazu gehören Dinge wie saubere Luft, Grünflächen und gute soziale Beziehungen.

    Rahul: Morgen kehren wir zu dem einen Ding zurück, das mich am glücklichsten macht - Reisen! Am 5. Oktober 2020 zieht meine Karawane nach Darbhanga!

    Neha: Bis dann, Tschüss!

    Neha: Hey Rahul, Today, I read this recent study by the Federal Institute for Population Research (BiB Monitor) about happiness in Germany. Can you believe it, there's a huge difference in how happy people are depending on where they live and how old they are!

    Rahul: Wow, really? That's crazy. I can perhaps understand that the younger (like myself) feel happier than the elderly (like yourself). But, are people in the east or the west happier? Let me guess, the people in West Germany are happier than those in the East.

    Neha: Ha ha, last time I checked, I’m less than 6 months older than you according to our passports! But, to your point, actually, it seems like people in the north and south are feeling pretty good about life. States like Schleswig-Holstein, Brandenburg, Baden-Württemberg, and Bavaria are topping the charts. But the eastern states, especially Saxony-Anhalt and Saarland, aren't doing so great.

    The economy plays a big role. Lower incomes, higher unemployment, and lesser money for public services can really drag people down.

    The environment also matters. People who live in places with clean air and lots of green spaces tend to be happier.

    Rahul: I guess breathing in fresh air and spending time in nature can really boost your mood. We feel the same, coming from India where we used to be a lot less happy, partly due to the severe pollution all the time!

    Neha: Totally. Happiness isn't just about money. It's about having a good quality of life, and that includes things like clean air, green spaces, and good social connections.

    Rahul: Tomorrow, we get back to the one thing that makes me the happiest - Travel! On my solo Bike trip on 5.October 2020, my caravan moves to Darbhanga!

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    3 mins
  • German Podcast Episode #181: George Orwell’s Birth-Home in Motihari is Rahul's 1st Stop in Solo Bike Road Trip to 7 North-Eastern Indian States
    Oct 29 2024

    Neha: Hallo Rahul, letztes Mal, als wir aufgehört haben, warst du für deine Solo Motorrad-Reise abfahrbereit. Also, erzähl uns, wann du wirklich dein Abenteuer begonnen hast?

    Rahul: Naja, Neha, ich habe zu meiner Reise am 4. Oktober 2020 mit meinem Royal Enfield Thunderbird 350 Motorrad endlich aufgebrochen. Mein erster Halt war Motihari, eine kleine Stadt in Bihar, etwa 150 km nordwestlich der Landeshauptstadt Patna.

    Neha: Motihari? Warum dort? Das ist eine unerwartete Wahl.

    Rahul: Es könnte unsere Zuhörerinnen und Zuhörer überraschen, aber es ist der Geburtsort George Orwells, der berühmte Autor des Romans 1984 und Farm der Tiere. Ich wollte seinen Segen für mein anstehendes Abenteuer durch die nordöstlichen Bundesländern bitten.

    Neha: Es ist wirklich eine einzigartige Art, eine Reise zu beginnen. Wie war das Erlebnis?

    Rahul: Leider ist das Haus ziemlich in einem baufälligen Zustand. Es ist etwas traurig, einen so historischen Ort vernachlässigt zu sehen.

    Neha: Ja, in Indien kümmern wir uns nicht so sehr darum, unser Erbe zu bewahren, außer wenn es ein hinduistischer Tempel ist. Aber Rahul, ich bin sicher, du hast es genossen, im Haus von George Orwell zu sein.

    Rahul: Ganz genau, es war ein surreales Erlebnis, dort zu sein. Ich habe mich immer in einer merkwürdigen Beziehung mit Orwell gefühlt, da ich nicht nur im selben Bundesländer Bihar geboren wurde, wie er, sondern auch weil ich im Jahr 1984 geboren wurde - dem Namen seines berühmten dystopischen Romans. Es war wirklich wie eine Pilgerreise.

    Neha: Das ist eine faszinierende Perspektive. Also, wohin bist du nach Motihari gefahren?

    Rahul: Von Motihari aus bin ich nach Darbhanga gefahren. Ich wollte mich mit einem alten Freund aus der Rechtschule, Dheeraj Jha, treffen. Wir hatten eine großartige Zeit nachzuholen und die Stadt zu erkunden. Mehr dazu in der nächsten Folge!

    Neha: Ja, ich bin sicher, unsere Zuhörerinnen und Zuhörer möchten mehr dazu hören! Bis dann, Tschus!

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    Neha: Hey Rahul, Last time we left off, you were about to embark on your solo bike trip. So, tell us, when did you actually start your adventure?

    Rahul: Well, Neha, I finally set off on my journey with my Royal Enfield Thunderbird 350 on the 4th of October, 2020. My first stop was Motihari, a small town in Bihar, about 150 kilometers northwest of the state capital Patna.

    Neha: Motihari? Why there? That's an unexpected choice.

    Rahul: It might surprise our listeners, but it's the birthplace of George Orwell, the renowned author of 1984 and Animal Farm. I wanted to seek his blessings for my upcoming adventure through the North-Eastern states.

    Neha: That's a really unique way to start a trip. What was the experience like?

    Rahul: Unfortunately, the house is in a rather dilapidated state. It's a bit sad to see such a historical place neglected.

    Neha: Yeah, in India, we don’t care so much about preserving our heritage, unless it’s a Hindu temple. But, Rahul, I am sure you enjoyed being at George Orwell’s home.

    Rahul: Absolutely, it was a surreal experience to be there. I have always felt a strange connection to Orwell, being not only born in the same state of Bihar as him, but also being born in the year 1984 - the name of his famous dystopian novel. It was a bit of a pilgrimage, really.

    Neha: That’s a fascinating perspective. So, after visiting Motihari, where did you head next?

    Rahul: From Motihari, I headed to Darbhanga. I was going to meet up with an old friend from law school, Dheeraj. We had a great time catching up and exploring the city. More on that in the next episode.

    Neha: Yes, I’m sure our listeners would like to hear more. Until then, Bye!

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