In diesem Update-Video geht es um neue, erschütternde Vorwürfe gegen Sean „Diddy“ Combs. Zwei weitere Klagen wurden eingereicht, die den Rapper des Missbrauchs und der Manipulation minderjähriger Opfer beschuldigen. Eine der Anklagen betrifft einen Vorfall aus dem Jahr 2005, bei dem ein 10-jähriger Junge angeblich unter Drogen gesetzt und missbraucht wurde. Ein zweiter Vorwurf beschreibt, wie ein 17-Jähriger 2008 bei einem Vorsprechen für Combs' Show „Making the Band“ zu sexuellen Handlungen gezwungen worden sein soll. Beide Klagen nutzen das neue Victims of Gender-Motivated Violence Protection Act in New York, das Opfern von geschlechtsspezifischer Gewalt den Weg zu Schadensersatzklagen eröffnet. In diesem Video besprechen wir die Details, die rechtliche Lage und die Reaktionen von Combs’ Anwälten auf diese schwerwiegenden Anschuldigungen.

Es gilt die Unschuldsvermutung.

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Bitte beachtet: Dieser Podcast dient ausschließlich Infotainment-Zwecken und stellt keine anwaltliche Beratung dar. Ich bin kein Anwalt und die Informationen und Meinungen, die in diesem Podcast geäußert werden, sind kein Ersatz für professionelle rechtliche Beratung und sollen es auch nicht sein. Bitte wendet euch immer an einen qualifizierten Anwalt, wenn ihr rechtliche Fragen habt.

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Ein neues Gesetz der Taliban in Afghanistan verbietet Frauen, laut zu sprechen oder zu singen. Begründet wird dies damit, dass Frauenstimmen Männer "provozieren" könnten. Verstöße werden mit Geldstrafen oder Haft geahndet. Seit der Machtübernahme der Taliban im Jahr 2021 wurden die Rechte der Frauen zunehmend eingeschränkt. Das "Tugendgesetz" umfasst 35 Artikel und verstärkt die Geschlechtertrennung sowie strenge Vorschriften für Kleidung und Verhalten in der Öffentlichkeit. Frauen dürfen nur in dringenden Fällen das Haus verlassen, und die Sittenpolizei überwacht die Einhaltung des Gesetzes. Internationale Kritik wächst, doch das Regime setzt seine Kontrolle rigoros durch.

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Aktuell gibt es Berichte über Ermittlungen der Stockholmer Polizei gegen Kylian Mbappé wegen eines Vergewaltigungsvorwurfs. Laut schwedischen Medien, darunter „Aftonbladet“, soll der Vorfall während eines Aufenthalts in Stockholm passiert sein. Eine Frau hat einen Tag nach Mbappés Abreise Anzeige erstattet. Der Fußballstar, der kürzlich ablösefrei von PSG zu Real Madrid wechselte, weist die Anschuldigungen als „Fake News“ zurück und vermutet einen Zusammenhang mit seiner laufenden Gerichtsverhandlung gegen PSG über ausstehende Zahlungen in Höhe von 55 Millionen Euro. Die Unschuldsvermutung gilt. In Schweden drohen bei einer Verurteilung wegen Vergewaltigung bis zu zehn Jahre Haft.

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