Superkräfte. Eine Eigenschaft bedingungsloser Helden? Oder hat sie jeder von uns? Thomas und Kai gehen in dieser Woche auf die Suche nach ganz privaten, außerordentlichen Fähigkeiten. Das tun sie nicht, um sich selber zu loben, sondern um jeden von uns daran zu erinnern, dass er etwas ganz besonderes ist. Wer erfahren möchte, wie man das perfekte Sofakissen findet und zur gleichen Zeit Kollegen und Mitarbeiter beruhigt, der ist in dieser Woche bestens aufgehoben. Und wer noch etwas Zeit hat wird auch erfahren, warum gerade Kai Drogen im sexuellen Bereich nicht abgeneigt ist. Flieg, lieber Grobi, soweit du kannst. Zumindest in dieser Woche. Bis einer heult.

Die gute Nachricht zuerst. Unsere Podcaster haben die Liebe gefunden. Aber wie behält man sie, treibt die ganze Sache Schweiß oder findet sich einfach, was zusammen gehört? Kai findet, Liebe könnte nicht arbeitsreicher sein – Thomas sagt, umsonst oder gar nicht. Der Rest der Bevölkerung liegt vermutlich irgendwie dazwischen. All das - zuzüglich Kai‘s sexueller Offenbarung - in dieser Folge von: bis einer heult

An was glauben wir? Wenn ein gebürtiger Katholik und ein selbst gewählter Atheist gemeinsam vor dem Mikrofon stehen, dann wackelt der Altar. Doch bereits nach kurzer Zeit wird klar: ausschlaggebend ist nicht, weswegen und an wen wir glauben, sondern wie wir mit dem eigenen und dem Glauben der Anderen umgehen. Warum das Verständnis für den Glauben der Mitbürger mindestens so wichtig ist wie der eigene Glauben, warum manchmal bereits eine Birne ausreicht, um die Weltreligionen zu verbinden und warum Thomas auf dem besten Wege ist, irgendwann sogar die Bibel zu lesen - jetzt in der wohl heiligsten aller Podcast-Wochen von „Bis einer heult“.