Spitex-Welten

De: Jennifer Kummli Heinz M. Schwyter Martin Radtke
  • Resumen

  • Der Podcast bespricht Hintergründe, vertieft Trends und zeigt Lösungsansätze für wichtige Fragen auf. Spitex-Welten richtet sich an alle, die sich für die Spitex interessieren. Spitex-Welten ist eine wilde Zusammenarbeit von Better Nursing und der Spitex-Drehscheibe.
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Episodios
  • Fundraising für Spitex-Organisationen
    Apr 29 2025
    Gast: Liliane Eggli, Geschäftsleiterin asm Fundraising Host: Martin Radtke, Co-Produzent Spitex-Welten, Co-Herausgeber Spitex-Drehscheibe, Mitorganisator Zukunft: Spitex In dieser Episode von «Spitex Welten» werden die Herausforderungen und Strategien im Fundraising für Spitex-Organisationen diskutiert. Liliane Eggli, Geschäftsleiterin bei asm Fundraising, beleuchtet die Motivation hinter Spenden, die Bedeutung der Kommunikation mit Spenderinnen und Spendern und die Unterschiede zwischen digitalen und traditionellen Fundraising-Methoden. «Man muss um Spenden bitten», so Liliane Eggli. Und: «Spenden macht glücklich.» Zudem spricht sie häufige Fehler im Fundraising an und erklärt, wie man diese vermeiden kann. In diesem Gespräch geht es um die Professionalisierung des Fundraisings in Spitex-Organisationen. Liliane Eggli gibt wertvolle Einblicke in die ersten Schritte, die Organisationen unternehmen sollten, um erfolgreich Spenden zu sammeln. Sie betont die Bedeutung von Gross- und Kleinspenden, die Notwendigkeit, das Thema Pietät im Fundraising sensibel zu behandeln, und gibt praktische Tipps zu Do's und Don'ts. Zudem gibt sie einen Einblick die zukünftigen Trends im Fundraising und ermutigt die Spitex-Community, die Freude am Fundraising zu entdecken.
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    47 m
  • Anstellung von pflegenden Angehörigen muss geregelt werden
    Mar 25 2025
    Gast: Thomas Heiniger, Präsident Spitex Schweiz Host: Jennifer Kummli, Gründerin und Inhaberin Betternursing Thomas Heiniger sieht folgende fünf Herausforderungen auf die Spitex zukommen: • Demografischer Wandel. Die Hälfte der Menschen, die heute geboren werden, werden bestimmt 100 Jahre alt. • Ambulantisierung. Spitalaufenthalte werden kürzer und seltener. Immer mehr Leistungen kommen ins eigene Wohnzimmer. • Fachkräftebedarf. Wenn man so wächst, wie die Spitex wächst, braucht es immer mehr Personal. • Digitalisierung. Wir müssen in der Spitex die digitalen Möglichkeiten in die Pflegeprozesse integrieren. • Finanzierung. Die nachhaltige Finanzierung der Spitex-Leistungen muss sichergestellt werden. Thomas Heiniger ist überzeugt, dass es mehr Gesundheitsprävention braucht. Nur wenn die Prävention gestärkt werde, gebe es weniger Menschen, die Betreuungs- und Pflegeleistungen benötigten. So könnten die Kosten reduziert werden. Für die Spitex bedeutet dies, dass Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention in die eigenen Leistungen eingebaut werden müssen. Ergänzend dazu kommt das Denken der Versorgung als Gesundheitsnetz. Bei diesem Denken ist die Spitex schon heute führend. Der Spitex-Präsident spricht sich zudem für eine einheitliche Regelung von pflegenden Angehörigen aus. «Die Qualifikation, die Finanzierung und die Anstellungsbedingungen müssen verbindlich geregelt werden», so Thomas Heiniger.
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    42 m
  • Den Pflegebericht sprechen statt schreiben
    Feb 25 2025
    Gast: Lorenz Wiegand, Mit-Gründer, Adamcares AG Host: Jennifer Kummli, Gründerin und Inhaberin Betternursing Der Aufwand für die Pflegedokumentation soll gegen null gehen. Das ist die Vision von Adamcares. In einem ersten Schritt geht es darum, die Pflegedokumentation sprechend zu erfassen. Adamcares nutzt verschiedene KI-Modelle, damit gesprochene Sprache zunächst in Text, dann in medizinischen Text umgewandelt wird. Und schliesslich an die richtige Stelle in der Spitex-Software gespeichert wird. «Pflegefachpersonen empfangen uns oft mit offenen Armen, wenn wir unsere KI-gestützte Lösung präsentieren», so Lorenz Wiegand. Der Prozess sei simpel. Nach dem Kundenbesuch drücke man auf «Aufnahme» und sage, welche Arbeiten man eben erledigt habe. Das System nimmt die für den Pflegebericht relevanten Informationen auf und speichere sie ab. «Zu Beginn klappt noch nicht alles reibungslos», so Lorenz Wiegand. Denn: «Alle Spitex-Organisationen sind anders.» Doch das System lerne schnell. Dank der eingesetzten KI sei auch möglich, die Informationen neu zu strukturieren und auch in Netzwerke zu bringen. Von diesem Wissen könnten andere Pflegefachleute profitieren. «Das hilft, dass der Pflegeberuf ein anderes Standing bekommt», ist Lorenz Wiegand überzeugt.
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