Menschenrechte: nachgefragt! - Der Interview-Podcast rund ums Thema Menschenrechte

De: Die Politische Meinung Konrad-Adenauer-Stiftung
  • Resumen

  • Seit Jahrzehnten befasst sich die Konrad-Adenauer-Stiftung mit Menschenrechten – in Deutschland und weltweit. Sie versammelt Akteure aus Politik, Wissenschaft, Medien und Zivilgesellschaft, die sich dem Schutz der Menschenrechte verschrieben haben. In unserem neuen Podcast „Menschenrechte: Nachgefragt“ stehen hochkarätige Interviewpartner Rede und Antwort. Wir möchten mit dieser Reihe komplexe Zusammenhänge verständlich erklären und Hintergrundinformationen liefern, die nicht in der Zeitung stehen…
    Konrad-Adenauer-Stiftung
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Episodios
  • „Alle Länder haben Menschenrechtsprobleme“
    Apr 9 2025
    Er sagt von sich selbst, er sei „ein leidenschaftlicher Menschenrechtler“. Michael Windfuhr ist seit 2011 stellvertretender Direktor des 2001 gegründeten Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR). Zuvor hatte er in Heidelberg Politikwissenschaft, Germanistik und Geografie studiert und für FIAN, Brot für die Welt und das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche gearbeitet. Michael Windfuhr begleitet seit 2014 den Umsetzungsprozess des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte in Deutschland. Seit 2017 ist er Mitglied des Ausschusses der Vereinten Nationen für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte, der die Umsetzung des entsprechenden Menschenrechtspaktes durch die Vertragsstaaten überwacht. Im Podcast „Menschenrechte: nachgefragt“ der Zeitschrift „Die Politische Meinung“ und der Konrad-Adenauer-Stiftung sprechen wir mit ihm über die Arbeit des DIMR: Was tut Deutschland für Menschenrechtler in Afghanistan, die von den Taliban verfolgt und mit dem Tod bedroht werden? Was können wir von anderen Ländern – wie Estland oder Kroatien – in Sachen Menschenrechte lernen? Und was plant das DIMR in den nächsten Jahren konkret zum Schutz der Menschenrechte? Das Deutsche Institut für Menschenrechte ist die unabhängige Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands (§ 1 DIMR-Gesetz). Das Institut wurde im Jahr 2001 auf Beschluss des Deutschen Bundestages (14/4801) als Verein gegründet. Zu seinen Aufgaben gehören Politikberatung, Menschenrechtsbildung, Information und Dokumentation, anwendungsorientierte Forschung zu menschenrechtlichen Themen und die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen. Es wird vom Deutschen Bundestag finanziert. Das Institut ist zudem mit dem Monitoring der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und der UN-Kinderrechtskonvention betraut worden. Hört rein in eine spannende neue Folge – überall, wo es Podcasts gibt!
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  • "Gender Pay Gap: Kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsdefizit"
    Mar 26 2025
    Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März, der in diesem Jahr zum 50. Mal begangen wurde, war Elke Ferner im Podcast „Menschenrechte: nachgefragt“ zu Gast. Sie ist Vorstandsmitglied des Deutschen Frauenrats und dort zuständig für Strukturen der nationalen Gleichstellungspolitik und für die UN-Frauenrechtskonvention (CEDAW; „Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women“). Elke Ferner war über mehrere Legislaturen Mitglied des Deutschen Bundestages und von 2013 bis 2018 Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. In der CEDAW-Allianz Deutschland engagieren sich 35 zivilgesellschaftliche Organisationen für die Umsetzung der UN-Frauenrechtskonvention CEDAW in Deutschland. Die CEDAW hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Diskriminierung von Frauen in allen Lebensbereichen zu beseitigen. Hierzulande ist sie noch wenig bekannt – und das, obwohl die Themen, die es anzupacken gilt, so zahlreich sind: von Gender Gap bis zu geschlechtsspezifischer Gewalt. Hört rein in eine neue spannende Folge – überall wo es Podcasts gibt!
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    55 m
  • „In der Ukraine gibt es einen großen Bedarf an humanitärer Hilfe und Instandsetzungsmaßnahmen.“
    Mar 5 2025
    Unser Gesprächspartner: Dr. Thorsten Klose-Zuber, Generalsekretär von Help – Hilfe zur Selbsthilfe. Help – Hilfe zur Selbsthilfe gibt es seit 1981; die Organisation ist in 28 Ländern tätig – so in Afghanistan, im Jemen, der Demokratischen Republik Kongo, in Syrien und in der Ukraine. Die wichtigsten Ursachen humanitärer Notlagen sind Kriege und der Klimawandel, und sie sind auch die häufigsten Gründe für Flucht und Migration. Thorsten Klose-Zuber berichtet von seiner jüngsten Reise in die Ukraine, vom Durchhaltewillen und vom Mut der Bevölkerung im inzwischen vierten Kriegsjahr. Wir erfahren, dass die in der Ukraine notleidenden Menschen umfassend versorgt werden und auch in humanitären Belangen in ausreichendem Maße geholfen wird. Und er spricht über Syrien nach dem Sturz von Assad im Dezember vergangenen Jahres: 16 Millionen Syrer sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Immer noch werden Hunderttausende aus ihren Heimatregionen vertrieben. 13 Jahre Krieg und zahlreiche Naturkatastrophen haben das Land verwüstet. Ein wichtiges Thema sind die „vergessenen“ humanitären Krisen. Krisen, denen keine oder zu wenig öffentliche Wahrnehmung zukommt und die entsprechend weniger finanziell unterstützt werden. Thorsten Klose-Zuber hat dazu bei einer öffentlichen Anhörung des Menschenrechtsausschusses im Deutschen Bundestag im Dezember 2024 gesprochen. Auch darum geht es im neuesten Podcast Menschenrechte: nachgefragt.
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    1 h y 3 m
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