Episodios

  • Bürgertum wagt Klimaschutz: "Der Sonntagsbraten ist ein geschätztes moralisches Prinzip" - Silke Borgstedt und Florian Wagner
    Jul 10 2025

    Klimaschutz spaltet. Für die einen ist er eine Frage der Existenz, für die man auch verzichten muss. Für die anderen ist er eine unverhältnismäßige Belastung derjenigen, die bereits genug tun.

    Die Grenze verläuft deutlich sichtbar: "Speziell bürgerliche, aber auch ressourcenschwache Milieus haben den Eindruck, dass die bekannten Verzichts-Appelle permanent an sie gerichtet sind", sagt Sozialforscherin Silke Borgstedt im "Klima-Labor".

    Florian Wagner stimmt ihr zu. Der frühere CDU-Kommunalpolitiker möchte Klimaschutz mit seinem Verein Heimatwurzeln neu denken. Nicht länger "links" und ausdrücklich ohne Belastungen. Klimaschutz soll ein Zugewinn für die Mitte der Gesellschaft sein. "Sonst ist das in vier Jahren vielleicht gar kein Thema mehr", lautet sein Argument.

    Borgstedt unterstützt den Ansatz. Bürgerliche Milieus achten stark auf persönliche Vorteile, sagt die Sozialforscherin. Erkennen sie diese, ist das Ergebnis eindeutig: Der Fleischkonsum sinkt, die Zahl der Wärmepumpen steigt - weil's gesünder ist und Geld spart.

    Gäste? Silke Borgstedt, Geschäftsführerin des Sinus-Instituts, und Florian Wagner, Geschäftsführer von Heimatwurzeln

    Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann

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    52 m
  • Offshore-Krise: "Der Bau rechnet sich nicht mehr" - Karina Würtz (Stiftung Offshore)
    Jul 3 2025

    2023 reißen sich die Bieter um deutsche Offshore-Flächen. Zwei Jahre später ist die Windkraft-Euphorie verpufft. Bei einer Versteigerung im Juni bieten nur zwei Interessenten. TotalEnergies sichert sich eine Nordsee-Fläche für einen Spottpreis. Laut Karina Würtz belasten steigende Stahlpreise und das China-Risiko die Branche. Und der Solarboom: "Wenn die Strompreise sinken, rechnet sich der Bau nicht mehr", sagt die Geschäftsführerin der Stiftung Offshore. "Das muss einkalkuliert werden."

    Die Prognose der früheren Windpark-Leiterin beunruhigt: Ohne Kursänderung wird Deutschland sein Ausbauziel für die Erneuerbaren verfehlen, warnt Würtz. Im "Klima-Labor" präsentiert sie auch eine Lösung. Die Offshore-Branche benötigt ein neues Vergütungsmodell. Die Verluste müssen vergemeinschaftet werden. Die Gewinne ausnahmsweise auch.

    Gast? Karina Würtz, Geschäftsführerin der Stiftung Offshore-Windenergie und frühere Leiterin des Offshore-Windparks Nordsee Ost.

    Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann

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    37 m
  • "Was soll der Häuslebauer denken, wenn Gas günstiger und Strom teurer wird?" - Stefan Ehinger (ZVEH)
    Jun 26 2025

    Das Versprechen war eindeutig: Im Koalitionsvertrag kündigt die Bundesregierung an, die Stromsteuer für Verbraucher auf das europäische Mindestmaß zu senken. Daraus wird nichts. Stattdessen möchte Schwarz-Rot den Gaspreis subventionieren. Das Elektrohandwerk schlägt Alarm, die fehlende Verlässlichkeit schafft neue Unsicherheit für Wirtschaft und Verbraucher. "Wie soll der lokale Handwerker denn beraten, wenn sich die Rahmenbedingungen laufend ändern?", fragt Verbandspräsident Stefan Ehinger im "Klima-Labor" von ntv. "Der Heizungskauf ist eine monetäre Entscheidung, alles andere wäre naiv."

    Ehinger warnt vor einer Rückabwicklung der Energiewende, erste Anzeichen gibt es bereits: Die Zahl der installierten Solaranlagen und Heimspeicher ist bereits rückläufig, bei Ladepunkten für E-Autos sogar deutlich. Nur in einem Bereich befand sich die Branche zuletzt auf einem guten Weg: bei der Wärmepumpe.

    Gast? Stefan Ehinger, Präsident Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH)

    Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann

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    34 m
  • "Ein großes Stromnetz für Erneuerbare? Das geht nicht. Nie" - Klaus Mindrup
    Jun 19 2025

    Die deutschen Netzbetreiber jubeln: Die Bundesregierung kündigt wie gewünscht den Bau vieler neuer Gaskraftwerke an - als Feuerwehr des Stromsystems. Klaus Mindrup warnt. "Das Problem in Dunkelflauten ist vor allem Wärme", sagt der Energieexperte im "Klima-Labor". Dafür sind Gaskraftwerke "auf der grünen Wiese" keine Hilfe: Dort gibt es keinen Wärmeanschluss.

    Auch den "zentralistischen" Netzausbau hält Mindrup für naiv. Sein Argument: Allein der deutsche Solarzubau übersteigt den Netzbau um ein Vielfaches - jedes Jahr. "Die Erneuerbaren funktionieren anders als das bisherige System. Das muss man akzeptieren", sagt er.

    Was sollten wir stattdessen tun? Mindrup empfiehlt, das deutsche "Heiligtum" aufzugeben und nach Kalifornien zu schauen. Die Zukunft sind Inselnetze, lokale Preissignale, Kraft-Wärme-Kopplung und die "Alleskönner des Stromsystems", Batterien.

    Gast? Klaus Mindrup. Er saß von 2013 bis 2021 für die SPD im Bundestag. Er ist Mitglied im Rat für Bürgerenergie, arbeitet national und international als Berater für Energie- und Klimaschutzfragen, ist Vorsitzender des Vereins Energiedialog 2050 und Aufsichtsrat bei der Selbstbau eG.

    Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann

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    35 m
  • "Andere Länder sehen unser flexibles Stromnetz und wollen zusammenarbeiten" - Jennifer Morgan
    Jun 12 2025

    Die EU ist auf Kurs, ihre Klimaziele zu erfüllen. Für diesen Erfolg ist ultragünstige Solarenergie verantwortlich. Es gibt nicht nur in Deutschland einen Boom. Können zähe Veranstaltungen wie die Weltklimakonferenz also abgeschafft werden?

    Jennifer Morgan war Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt von Annalena Baerbock. Mit dem Regierungswechsel wurde ihr Posten gestrichen. Im "Klima-Labor" von ntv sagt sie trotzdem: Klimakonferenzen leisten genauso einen Beitrag wie lokale Gesetzgebung und technologischer Fortschritt.

    Und sie sind eine Möglichkeit für Deutschland, seine "große globale Visitenkarte" ins Schaufenster zu stellen: die Energiewende und das flexible Stromnetz.

    Gast? Jennifer Morgan. Sie war von 2022 bis Mai 2025 Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt. Von 2016 bis 2022 leitete sie die Umweltschutzorganisation Greenpeace International.

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    40 m
  • Stromnetz am Limit und die Gaskraftwerke von Katherina Reiche - mit Werner Götz (TransnetBW)
    Jun 5 2025
    Der Mai war eine einzige Hellbrise: An vielen Tagen haben Windparks und Solaranlagen deutlich mehr Energie erzeugt, als benötigt wurde. Das freut Verbraucher, denn sie bekommen Strom immer häufiger "geschenkt". Für Netzbetreiber ist das Überangebot dagegen eine genauso große Herausforderung wie eine Dunkelflaute: "Wir müssen Verbrauch und Angebot in jeder Sekunde ausbalancieren", sagt Werner Götz. "Das ist bei dieser Volatilität nicht einfach."Der Chef des baden-württembergischen Übertragungsnetzbetreibers TransnetBW hat im "Klima-Labor" eine klare Bitte an die Politik: Der Ausbau von Erneuerbaren und des Stromnetzes muss künftig synchronisiert werden.Götz pocht auch auf neue Spielregeln für den Netzbetrieb, falls der überschüssige Strom nicht ans Ausland verkauft oder gespeichert werden kann. Sonst besteht die Gefahr, dass das Netz thermisch überlastet wird und die Leitungen beginnen zu glühen. Außerdem Thema? Die Gaskraftwerke von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche und das Pilotprojekt OctoflexBW: E-Autos, die das Netz stabilisieren.Gast? Dr. Werner Götz, Vorsitzender der Geschäftsführung TransnetBWModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    40 m
  • "Wir stehen an der Schwelle zur nachhaltigen Solarzivilisation" - Christian Breyer (LUT) - Re-Upload
    May 29 2025

    Seit Jahrzehnten träumt die Menschheit von unbegrenzter und kostenfreier Energie. In diesem Jahrhundert könnte der Traum wahr werden, denn die Solarenergie übertrifft seit den 1960er-Jahren zuverlässig alle Erwartungen. Bis heute wird sie jedes Jahr günstiger und besser. "Es spricht nicht viel dafür, dass dieser Trend schlagartig endet", sagt Christian Breyer. Effizienter werden und Kosten trimmen - das sei die "paranoide DNA der Industrie."

    Das Ergebnis ist beeindruckend: "Das Anwendungsprofil kann noch so unterschiedlich sein, es gibt keinen Ort auf dieser Welt, wo man Solarenergie nicht sinnvoll für wenige Cent nutzen kann", sagt der Solarökonom im "Klima-Labor". Ein deutscher Politiker hat diese Entwicklung schon in den 1990er-Jahren kommen sehen.

    Gast? Christian Breyer, Solarökonom von der Technischen Universität Lappeenranta (LUT) in Finnland. Der Podcast wurde erstmals am 10. Oktober 2024 veröffentlicht.

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    51 m
  • "Grüne" Steinbrüche mit E-Kipper und Wasserstoffradlader - Leopold Leonhartsberger (Strabag)
    May 22 2025

    Steinbrüche sind riesige Eingriffe in die Natur. Der österreichische Baukonzern Strabag betreibt europaweit gleich 95 und ist überzeugt: 2040 kann er sie klimaneutral betreiben.

    Die "Low Hanging Fruits" wie Effizienzmaßnahmen hat das Unternehmen allerdings schon gepflückt. Auch die Aufbereitungsanlagen sind inzwischen fast überall elektrifiziert: "Der Betrieb mit Strom ist billiger als Diesel - das hilft uns und der Natur", sagt Strabag-Manager Leopold Leonhartsberger im "Klima-Labor".

    Der schwierige Teil ist der Transport des Gesteins. Die ersten Tests mit elektrischen Schwerlastmulden und Wasserstoffradladern laufen bereits in mehreren Steinbrüchen - nicht immer erfolgreich.

    Die Strabag will sich dennoch weiterhin teure Fehlschläge leisten, denn das Bauunternehmen ist überzeugt: Nachhaltigkeit muss und kann ein lohnendes Geschäftsmodell werden.

    Gast? Leopold Leonhartsberger, Unternehmensbereichsleiter Baustoffe bei der Strabag

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