Episodios

  • Transformatoren? Das tonnenschwere Nadelöhr der Energiewende - Andreas Schierenbeck (Hitachi Energy)
    Apr 17 2025

    Transformatoren sind bis zu 450 Tonnen schwere Kisten aus Kupfer und Stahl - und unverzichtbar für die Energiewende. Denn die 150 Jahre alte Technologie sorgt dafür, dass Strom vom Kraftwerk zu Abnehmern wie der Deutschen Bahn oder zur Steckdose transportiert werden kann. Ohne "Trafo" fährt kein Zug, kein Smartphone lädt auf. "Er ist der Kern unserer Stromnetze", sagt Andreas Schierenbeck im "Klima-Labor" von ntv.

    Schierenbeck steuert Hitachi Energy und damit einen größten Transformatorhersteller. Aktuell hat er ein Luxusproblem: Jahrzehntelang war das Geschäft geprägt von Unterauslastung, jetzt befindet sich die Welt in einem "Superzyklus der Elektroenergie". Alle bauen oder benötigen Batteriespeicher, E-Autos, neue Stromnetze und Rechenzentren. Die Nachfrage ist größer als das Angebot. "Wenn Sie nichts reserviert haben, kann es drei oder vier Jahre dauern, bis Sie Ihren Transformator bekommen", sagt Schierenbeck.

    Der Grund ist verblüffend: Die Stahlkisten sind trotz ihrer Größe handgefertigte Unikate. Um die Produktion zu beschleunigen, investieren Schierenbeck und Hitachi Energy viel Geld und stellen Tausende Mitarbeiter ein. Gleichzeitig werben sie bei ihren Kunden mit einem berühmten Zitat von Henry Ford für schnellere und günstigere Standards.

    Gast? Andreas Schierenbeck, CEO von Hitachi Energy

    Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann

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    30 m
  • Gartz wählt AfD, Windkraft und Wasserstoff - Luca Piwodda (Gartz)
    Apr 10 2025

    Gartz (Oder) ist eine winzige Stadt im Nordosten Brandenburgs mit zahlreichen Problemen: Die Kassen sind leer. Jeder zweite Bürger ist über 65 Jahre alt. Die Arbeitslosenquote in der Uckermark liegt bei 11,5 Prozent. Die Zukunft der PCK-Raffinerie in Schwedt - der größte Arbeitgeber der Region - ist ungewiss. Der Frust entlädt sich bei der Bundestagswahl: Mehr als 50 Prozent der Menschen gaben ihre Stimme der AfD.

    Den 25-jährigen Bürgermeister von Gartz überrascht das nicht. "Die alten Parteien lassen sich im Wahlkampf nicht blicken, aber erwarten, dass die Gartzer sie wählen? Die AfD greift diese Arroganz und dieses Vakuum auf", sagt Luca Piwodda im "Klima-Labor". Sein Erfolgsrezept für Stadt und Region? Mit Windkraft die Stadtkasse füllen und mit Wasserstoff Arbeitsplätze sichern.

    Gast? Luca Piwodda, Bürgermeister der Stadt Gartz (Oder), Mitglied im Kreistag Uckermark

    Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann

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    39 m
  • "Die Hälfte der Bauernhöfe wird 2040 verschwunden sein" - Paule Lucht (Guidohof)
    Apr 3 2025

    Der Guidohof ist ein kleiner Biohof in Sachsen. Er generiert Solarstrom, verzichtet auf chemische Dünger und Pestizide, achtet auf ein vielfältiges und schonendes Angebot an Brot und Gemüse, das regional verkauft wird. Der Betrieb ist damit prädestiniert für Förderung aus dem European Green Deal. Das finanzstarke Werk der EU-Kommission will soziale, ökologische und wirtschaftliche Faktoren verknüpfen, um nachhaltige Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion kleinerer Betriebe zu fördern.

    Davon kommt bei Paule Lucht wenig an: "Die Anforderungen an die Förderung werden immer mehr, der Aufwand ist immens", sagt er im "Klima-Labor" über das Bürokratiekonstrukt. Dazu kommen eine Fördersoftware zum Verzweifeln, unfaire Lohnunterschiede in Europa und eine Gesellschaft, die nicht genau weiß, welche Form von Landwirtschaft sie eigentlich haben möchte.

    Gast? Paule Lucht, landwirtschaftliche Leitung Guidohof

    Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann

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    38 m
  • "Einstellungen nach Kompetenz sind in Deutschland selten" - Jana Fingerhut (Bertelsmann-Stiftung)
    Mar 27 2025

    Tausende Menschen in der freien Wirtschaft verlieren derzeit ihren Job. Eine Branche widersetzt sich dem Trend: Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien suchen Dachdecker, Installateure, Elektriker, Projektmanager und mehr. "Die Zahl der Stellenanzeigen hat sich seit 2019 mehr als verdoppelt", sagt Jana Fingerhut von der Bertelsmann-Stiftung im "Klima-Labor". Ihr zufolge benötigt die Branche Hunderttausende Fachkräfte. Ausbildungsberufe sind genauso gefragt wie höhere Abschlüsse. Auch für Quereinsteiger sind die Aussichten vielversprechend, dennoch erhalten speziell ausländische Spezialisten nach wie vor reihenweise Absagen, denn es bleibt ein typisch deutsches Problem.

    Gast? Jana Fingerhut, Project Manager "Nachhaltige soziale Marktwirtschaft" bei der Bertelsmann-Stiftung

    Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann

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    40 m
  • "Fast alle Heizungen laufen 30 Jahre lang falsch - das tut richtig weh" - Paul Hock (Green Fusion)
    Mar 20 2025

    Der Winter nähert sich dem Ende. Für viele Haushalte endet damit erneut eine Heizperiode, in der sie falsch geheizt haben - unverschuldet. "80 Prozent der Heizungsanlagen in Mehrfamilienhäusern befinden sich nach 30 Jahren immer noch in den Werkseinstellungen", sagt Green-Fusion-Chef Paul Hock im "Klima-Labor". "Die können gar nicht richtig laufen."

    Das Ergebnis? Die Wärmeleistung vieler Heizungen ist viel zu hoch. Sie verschwenden Energie, CO2, vor allem aber Geld. Das trifft Hock zufolge auch auf die anderen 20 Prozent der Heizungen zu: "Die wurden wahrscheinlich einmal voll aufgedreht und laufen anschließend mit maximaler Leistung durch."

    Was tun? Wenn der Heizkörper so warm wird, dass er glüht, informiert man am besten den Vermieter. "Dann gehen wir in den Heizungskeller und fangen mit dem Optimieren an", sagt Hock.

    Gast? Paul Hock, Gründer und Geschäftsführer von Green Fusion

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    38 m
  • Zukunftssorgen? Selbst Großeltern lassen ihre Enkel im Stich - Silke Borgstedt (Sinus-Institut)
    Mar 13 2025

    Nach der Bundestagswahl bleibt von Deutschland eine schwarz-blaue Landkarte übrig. Doch Silke Borgstedt warnt vor vorschnellen Schlüssen: "Das ist kein Ost-West-Unterschied", sagt die Geschäftsführerin des Sinus-Instituts im "Klima-Labor" von ntv. "Orte wie Gelsenkirchen sind dem Osten näher, als man denkt." Der gemeinsame Nenner ist die Angst vor einer Zukunft, in der das Leben schlechter wird - gerade auch wegen der Energie- und Wärmewende. "Diese Menschen kann man aber nicht einfach als rückwärtsgewandte Nostalgiker abtun", ermahnt die Sozialforscherin Politik und Gesellschaft mit Blick auf die Sorgen der Deutschen. Denn ihr zufolge klafft beim Klimaschutz eine große Lücke: "Was wirklich fehlt, ist die Gerechtigkeitsdebatte", sagt Borgstedt. Überraschenderweise sind bei dieser Jahrhundertaufgabe nicht einmal Großeltern eine Hilfe: "So gern die Menschen ihre Enkel haben, das Ergebnis unserer Erhebungen ist eindeutig: Sie stimmen nicht für sie ab."

    Gast? Silke Borgstedt, Geschäftsführerin des Sinus-Instituts für Markt- und Sozialforschung

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    46 m
  • "Eine versöhnliche Botschaft von Friedrich Merz an die SPD-Basis wäre nicht verkehrt" - Kai Monheim (Cemune)
    Mar 6 2025

    Bei der Weltklimakonferenz verhandeln bis zu 10.000 Menschen aus knapp 200 Ländern. Ganz so komplex werden die Gespräche von Union und SPD nach der Bundestagswahl nicht, dennoch hat speziell das Benehmen der Union im Wahlkampf für ein gereiztes Klima gesorgt: Wie kommen beide Seite trotz Provokationen und Verunglimpfungen zu einem Koalitionsvertrag, der vier Jahre trägt?

    Kai Monheim empfiehlt Friedrich Merz im "Klima-Labor", das Gespräch mit den "linken Spinnern" der SPD zu suchen. Definitiv nicht empfehlen kann der Verhandlungsexperte dagegen Nachtsitzungen: "Die sehen spektakulär aus, es kommt aber selten etwas Gutes dabei rum. Ein denkwürdiges Beispiel ist die Osterruhe der Corona-Pandemie und die ist keine Ausnahme."

    Gast? Kai Monheim, Geschäftsführer des Centre for Multilateral Negotiations (Cemune) und der Egger Philips GmbH. Mit seinem Team berät und schult er unter anderem die Gastgeberländer der Weltklimakonferenzen.

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    44 m
  • Grünes Heizöl? Ein Ingenieur räumt mit Heiz-Mythen auf - Jochen Theloke (VDI)
    Feb 27 2025

    Nach dem Wahlsieg der Union stehen Heizungsgesetz und Wärmepumpenförderung auf der Kippe. Schlägt stattdessen die Stunde des ominösen "grünen Heizöls"? Jochen Theloke ist skeptisch. Im "Klima-Labor" verweist der Ingenieur auf die hohen Preise und die begrenzte Verfügbarkeit: "Global stehen 20 Millionen Tonnen zur Verfügung. 2024 hat allein Deutschland 10 Millionen Tonnen verbraucht."

    Der Ingenieur plädiert stattdessen für die in Verruf geratene Wärmepumpe. Die heizt effizient, wird inzwischen günstiger und ist entgegen vieler Mythen sehr wohl vielseitig einsetzbar: "Wenn ich einen qualifizierten Installateur habe, kann ich sie quasi in jedes Gebäude einbauen", sagt Theloke im Podcast. Klar ist ihm zufolge aber auch: Die Strompreise müssen sinken, sonst rechnet sich die Wärmepumpe nicht.

    Gast? Dr.-Ing. Jochen Theloke, Geschäftsführer der VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt

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    28 m
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