Doppelblick Employer Branding – HR trifft Marke: Zwei Ansichten, ein Thema

De: Jürgen Gietl und Stefan Scheller
  • Resumen

  • Der erste Podcast, der HR- und Branding-Expertise verbindet: Brand Management meets HR – Was können wir aus aktuellen Entwicklungen für das Employer Branding lernen? HR-Experte Stefan Scheller und Markenexperte Jürgen Gietl bringen regelmäßig aktuelle Entwicklungen aus dem Personalwesen und der Markenführung mit und leiten daraus Erkenntnisse für das Employer Branding ab. Ob Fachkräftemangel vs. Entlassungen, Einsatz von KI, Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des Arbeitgebers - auch in ungeliebten Branchen, Recruiting-Maßnahmen, politische Statements und die Auswirkungen auf das Arbeitgeberimage (Corporate Political Responsibilty) oder Home Office-Regeln bzw. Büropflicht ... 1x im Monat erfahrt ihr von Jürgen und Stefan News aus der Employer Branding-Welt und welche Erkenntnisse ihr konkret für euch und eure Arbeit mitnehmen könnt.
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Episodios
  • Homeoffice vs. Office: Der große Balanceakt (Folge 6)
    Feb 27 2025
    In der sechsten Episode von „Doppelblick Employer Branding“ sprechen Jürgen und Stefan über die Herausforderungen der Rückkehr ins Büro nach der Corona-Pandemie. Infrastruktur-Probleme wie fehlende Parkplätze und überfüllte Schreibtische sorgen für Chaos. Gleichzeitig wollen viele nicht wieder fünf Tage die Woche ins Office, da Homeoffice gut funktioniert hat. Doch nicht jeder hat die Wahl: In Handwerk und Produktion ist Homeoffice oft unmöglich. Zudem riskieren Firmen, die zu schnell zurückrudern, eine Kündigungswelle – wie bei Grindr. Wie kann ein fairer Mittelweg aussehen? Jürgen und Stefan diskutieren – jetzt reinhören! 🎧
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    19 m
  • Arbeitgeberattraktivität steigern: Wie 'unbeliebte' Branchen Top-Talente gewinnen (Folge 5)
    Jan 14 2025
    Wie attraktiv können Arbeitgeber in kontroversen Branchen sein? Dieser spannenden Frage widmen sich Jürgen Gietl und Stefan Scheller in der neuen Folge von "Doppelblick Employer Branding". Sie diskutieren, ob und wie Unternehmen aus 'schwierigen' Branchen wie Alkohol, Tabak oder Rüstung als Arbeitgeber überzeugen können. Während Stefan die These vertritt, dass Branchenimage und Arbeitgeberattraktivität durchaus getrennt betrachtet werden können, argumentiert Jürgen, dass Unternehmen zunächst grundlegende Vorurteile abbauen müssen. Im Gespräch kristallisiert sich heraus: Gerade bei kontroversen Arbeitgebern ist ein durchdachtes, zielgerichtetes Employer Branding besonders wichtig. Die beiden Experten beleuchten, warum oberflächliche Breitenmaßnahmen hier wenig zielführend sind und wie stattdessen eine klare Positionierung und authentische Werteorientierung den Unterschied machen können. Eine besonders interessante Erkenntnis: Manchmal ist es wichtiger zu vermitteln, wer NICHT ins Unternehmen passt, als krampfhaft alle überzeugen zu wollen. Am Ende steht die gemeinsame Überzeugung: Auch kontroverse Arbeitgeber können die richtigen Talente gewinnen – wenn sie es richtig angehen. Schaltet ein und erfahrt mehr über erfolgreiche Employer Branding-Strategien für herausfordernde Branchen.
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    16 m
  • Wenn der CEO für das Unternehmen zum Problem wird - Beispiel Elon Musk (Folge 4)
    Dec 17 2024
    Jürgens These: Elon Musk wird für Tesla zum Problem Das politische Engagement von Elon Musk wird für die Markenattraktivität von Tesla - für Mitarbeitende und für Kunden - zum großen Problem. Jürgen nennt u.a. diese Gründe: - Die politische Position ist schwierig für die Anziehungskraft und für das Vertrauen der Mitarbeitenden in das Unternehmen und zur Führungskraft. - Ist Tesla (noch) ein Arbeitgeber, bei dem ich eine gute Zeit haben kann, bei dem ich etwas bewirken kann? Jürgen erklärt in dem Zusammenhang auch, wie Vertrauen entsteht: - Kompetenz - Wohlwollen - Integrität V.a. beim Wohlwollen gibt es ein großes Fragezeichen: Meint Elon Musk es wirklich gut mit den Menschen? Stefan hält dagegen: Es muss nicht zwingend so sein, dass Elon Musk zum Problem für Tesla wird. Der Grund: Das Verhältnis von Corporate Brand, Employer Brand und Personal Brand. Stefan geht speziell auf die Situation für die Mitarbeitenden in Deutschland ein: Ist der Impact von der Art und Weise, wie mit Kündigungen oder Gewerkschaften umgegangen wird, nicht größer als das Verhalten von Elon Musk? Damit wird der Unterschied zwischen Personalmarketing und Employer Branding deutlich: Es mag „Leistungsvorteile“ geben (am Produkt, am Arbeitsumfeld, …), die Menschen für ein Unternehmen entscheiden lassen. Employer Branding geht aber weiter: Man will für eine Marke arbeiten, egal, wie die Rahmenbedingungen sind. Dafür braucht es eine generelle Anziehungskraft. Eine spannende Diskussion von Jürgen und Stefan, die die Perspektiven aus Marken- und HR-Sicht hier wieder deutlich einbringen.
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    15 m

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