
Die Grenze wird immer undurchlässiger
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Acerca de esta escucha
Das Leben für DDR-Bürger an der innerdeutschen Grenze ist mit erheblichen Einschränkungen verbunden. Die Grenzbefestigungen werden über Jahrzehnte hinweg stärker ausgebaut und engen den Lebensraum der Bewohner immer stärker ein. Über 11.000 Menschen müssen in den Jahren 1952 und 1961 ihre Heimat im Grenzgebiet verlassen, weil die DDR-Regierung sie als politisch unzuverlässig einstuft. Zeitzeuginnen schildern ihr Leben in der sogenannten Sperrzone. Ein ehemaliger Soldat der Nationalen Volksarmee erzählt von seinen Sorgen, die sein Grenzdienst mit sich brachte und berichtet von einer denkwürdigen Begegnung am Grenzzaun.
Die Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen wurden durch die "Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien" in Zusammenarbeit mit der "Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur" aus dem Programm "Jugend erinnert" gefördert.