Ich habe mich gefragt, was von mir eigentlich übrig bleibt, wenn ich alles weglasse, was mir von außen eingepflanzt wurde – Religion, Partei, Weltbild. Und was ich dabei entdeckt habe, hat nicht nur mein Denken verändert, sondern alles infrage gestellt, was man mir je als „Wahrheit“ verkauft hat.

In dieser Folge spreche ich nicht über Theorien – ich spreche über das Gift, das in unseren Köpfen zirkuliert, als wäre es Identität. Ich rede über den Trojaner namens Ideologie, der uns lenkt, ohne dass wir es merken. Der unsere Entscheidungen beeinflusst, unsere Beziehungen vergiftet und unser Leben in ein Drehbuch verwandelt, das wir nie selbst geschrieben haben.

Ich habe keine Antworten, die sich in Parolen verpacken lassen. Aber ich stelle Fragen, die brennen. Fragen, vor denen sich jede Religion, jede Partei und jeder Machtapparat fürchtet. Denn sie führen zu einem Punkt, an dem keine Ausrede mehr funktioniert: dem ideologischen Nullpunkt.

Wenn du glaubst, du denkst frei – hör rein.

Wenn du das Gefühl hast, irgendetwas stimmt an dieser Welt nicht – hör genau hin.

Und wenn du bereit bist, dich selbst zu dekonstruieren, um vielleicht endlich du selbst zu sein – dann ist das hier dein Startsignal.

Ich bin Dawid Snowden – und ich lade dich ein zur Deideologisierung.

Nicht bequem. Aber notwendig.

Dieser Podcast ist ein Tritt in den Magen all jener, die immer noch glauben, sie lebten in einer Welt, in der Kriege aus Notwendigkeit geführt werden, aus Anstand, aus Pflichtgefühl oder gar zum Schutz der Schwachen. Er ist ein akustischer Spiegel, der dir erbarmungslos zeigt, wie tief du selbst schon in dieser perfiden Folklore des Sterbens steckst, während du feige deine Stimme verlierst, weil du dich in deiner kleinen Komfortzone sicher wähnst.

Hier geht es nicht darum, die üblichen Parolen herunterzuleiern. Es geht darum, dir das blutverschmierte Bühnenbild zu entreißen, das man dir als „Wertegemeinschaft“ verkauft hat. Du wirst hier keinen patriotischen Trommelwirbel hören, sondern das erschütternde Knacken jener Knochen, die zerbrechen, wenn naive Völker in Feldzüge marschieren, die sie weder verstehen noch überleben. Und das alles, weil ein paar sadistische Marionettenspieler beschlossen haben, dass deine Kinder ihr Kanonenfutter sind.

Dieser Podcast legt offen, wie systematisch du und deine Familie belogen, konditioniert und in eine Angststarre gezwungen wurdet, nur damit ihr ja nicht merkt, dass diese Kriege nie aus den Herzen der Menschen kommen. Sie entspringen den kranken Köpfen kleiner, machttrunkener Zirkel, die in teuren Sälen ihren Champagner heben und darauf wetten, wie viele Hunderttausend diesmal verrecken werden.

Er zeigt dir, warum diese Herrschaften immer wieder dieselbe Inszenierung aufziehen: Erst wird ein Feindbild gezimmert, bis jeder Depp glaubt, der Teufel persönlich stehe vor der Tür. Dann wird Panik geschürt, damit du lautstark nach Sicherheit winselst. Und wenn du an dem Punkt bist, schnallt man dir eine Uniform um, drückt dir ein Gewehr in die Hand und nennt es heldenhaft, wenn du dein Leben auf einem Schlachtfeld wegwirfst, das kein normaler Mensch jemals betreten hätte.

Doch was wäre, wenn du diesen Bann endlich brichst? Wenn du begreifst, dass kein Staat, keine Religion und kein durchgeknalltes Parlament das Recht hat, dein Kind zu opfern? Was wäre, wenn du zum ersten Mal in deinem Leben laut sagst: „Nein, ich schicke meine Familie nicht in euren Fleischwolf!“

Dieser Podcast will kein sanftes Streicheln. Er ist eine sezierende Klinge, die deine Illusionen aufschlitzt. Er zwingt dich hinzusehen, wo du sonst wegschauen würdest. Und er lässt dich mit einer unbequemen Frage zurück: Was wirst du tun, wenn sie morgen vor deiner Tür stehen und dein Kind für ihre Schützengräben abholen wollen?

Hier geht’s nicht um Parolen, sondern um dein Überleben. Und das deiner Kinder. Bereit, deine Hirnwäsche abzustreifen? Dann hör rein.

Willst du wirklich zur Bundeswehr?

Weißt du überhaupt, was das ist?

Ich hab mich das selbst gefragt. Warum sollte ich mein Leben für Psychopathen wegwerfen, die hinter Fahnen und Sonntagsreden hocken und mich für ihre Machtspielchen verheizen wollen? Warum sollte ich mein Blut für ein System geben, das mich vorher in Angst, Schulden und Abhängigkeit gestürzt hat – nur damit ich später stolz die Kugeln fangen darf, die eigentlich für sie bestimmt wären?

Ich hab lange geglaubt, das sei Ehre, Tapferkeit, Pflicht. Aber in Wahrheit ist es nichts als ein uraltes Opferritual. Früher haben sie Menschen auf Steintreppen aufgeschlitzt, um ihre Götzen zu füttern. Heute schicken sie uns in fremde Länder, kleiden uns in Uniformen und lassen uns dort verbluten. Die Altäre heißen jetzt NATO-Gipfel, Verteidigungsministerium oder Sicherheitsrat. Die Priester tragen Anzug statt Federschmuck. Der Wahnsinn ist derselbe geblieben.

Warum sollte ich dafür sterben? Für „Demokratie“? Für „Freiheit“? Für „Werte“? Wer genau definiert diese Werte eigentlich? Dieselben, die uns mit Propaganda, Schulden und Existenzangst klein halten? Die uns einreden, wir müssten froh sein, wenn sie uns an die Front schicken?

Ich will nicht sterben für Politiker, Banken, Öl, geopolitische Fantasien. Ich will nicht Teil eines Systems sein, das mein Leben mit Pathos dekoriert, während es mich gleichzeitig wie ein Stück Vieh behandelt. Ich will nicht als Held gefeiert werden, wenn der einzige Grund, warum ich überhaupt geopfert werde, darin liegt, dass ein paar alte Männer neue Börsenkurse brauchen.

In diesem Podcast breche ich das alles auf. Ich spreche über die Gehirnwäsche, die schon in der Schule beginnt, über die Mythen von Kameradschaft und Heldentum, die am Ende nur dazu dienen, dass ich mein eigenes Grab freiwillig aushebe.

Wenn du auch nur einen Funken Selbstachtung hast, hör dir das an.

Vielleicht rettest du damit dein Leben, bevor irgendein Minister dir erzählt, wie stolz du darauf sein sollst, es für ihn hinzuwerfen.